Fortsetzung der schlimmen Vernachlässigung von ca. 50 Hunden und ebenso vielen Katzen
Letzten Sonntag waren vier kleine Katzen ca. 3 Wochen alt in der Isolierung, Samstag Abend angekommen. Eines lag tot auf dem Boden, ist gestorben – siehe Foto -, drei lebten (gerade noch). Die kleinen halbtoten Katzen hat S. in einen Beutel gepackt, sie mit nach Hause genommen und ist wieder zurück gefahren. Sie hat den Tierheim MA erzählt, sie seien gestorben, das kleine tote Kätzchen hat sie dort gelassen und gesagt, dass das eine noch im Sterben läge. Die MA – man überlege – die Kleinen mit Hundefutter versorgt, schöpften keinen Verdacht. Die Kätzchen werden über eine Katzenhilfe privat vermittelt. Einem anderen ausgewachsenen Kater – siehe ebenfalls Bild - in dem TH fehlt ein Auge, er gehört eigentlich in ärztliche Behandlung und operiert!
Wir möchten/müssen in den ganz schlimmen Fällen am Ball bleiben. Gleichzeitig sind wir dabei, die rechtlichen Schritte auszuschöpfen, was aber den Tieren, die jetzt dringend Hilfe brauchen, nur nützt, wenn wir ihnen auch jetzt helfen können.
Unsere Bitte: Es werden dringend Pflegestellen benötigt, die einen Hund oder Katze bis zur Genesung und möglichen Vermittlung aufnehmen würden.
Falls Ihr selbst ein Tier aufnehmen könnt, meldet Euch bitte dringend. Oder falls ihr jemanden kennt, leitet die Mail bitte weiter.
Es werden auch dringend Geldspenden benötigt. Jeder Euro würde helfen. Wir wissen, dass ihr als Tierfreunde alle ständig spendet, wenn es irgend möglich ist. Denn jedes dieser Tiere muss erst zu einem Tierarzt! Die Ausgaben werden wir selbstverständlich offenlegen.
Hier die Kontoverbindung:
Tierhilfe Kelheim und Umgebung e. V.
Kreissparkasse Kelheim
BLZ 750 515 65
Kto 100 90603
Bitte folgenden Verwendungszweck angeben: Tierhilfe Südbrandenburg!
Vielleicht ist ja auch jemand aus der Gegend, der vor Ort bei der Rettung der Tiere helfen kann?
Bitte vorerst nicht auf Facebook verteilen, wir möchten über den Fall erst später berichten, wenn einige Tiere gerettet sind, um diese nicht zu gefährden. Wir bleiben an dem Fall dran!
LG
Bianca Wittkowski
Doris Mundinger