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Wir kennen nicht mal seinen Namen, vielleicht hat er nur eine Nummer, aber der Tötungstermin stand schon fest. Er war letzte Woche.

Nun wurde dieser Schäferhund, der unbedingt „raus“ will, für wenige Tage reserviert, d.h., die Tötung für einen kurzen Zeitraum ausgesetzt.

Er ist so verzweifelt.






Wir suchen einen Platz für ihn zur Aufnahme. Er ist 3 Jahre alt und kastriert.
Unser Verein betreut derzeit so viele Schäferhunde, dass kein weiterer aufgenommen werden kann.

Bitte, wer kann ein Plätzchen für den Verzweifelten anbieten ?
Vielleicht vorübergehend, bis dass bei uns wieder Platz ist ?
Er muss auf jeden Fall raus aus der Tötung.

Er ist jetzt reserviert, dass kann doch nicht rückgängig gemacht werden !
Unser Verein wurde um Hilfe gebeten und dieser Hilfe möchten wir nachkommen.

Allein schaffen wir das nicht.
Es wird so oft geschrieben: Schaut ihm in die Augen !

Auch seine Augen drücken alles aus.
Bitte helft: Mit einem Platz für die Aufnahme, auch wenn es nur für einen bestimmten Zeitraum ist.
Hinter der privat arbeitenden Tierschützerin steht kein Verein.
Deshalb müssen wir ihr auch unter die Arme greifen. Wie immer fehlt es an Geld. Die Ausreise muss finanziert werden. Eine Hundepension muss bezahlt werden, denn die Tierheime sind auch überfüllt.

Soll die Rettung daran scheitern ?
Meine erste Frage war natürlich, wie es sich mit dem weißen Hund verhält. Die Hündin wäre inzwischen nach Deutschland ausgeflogen worden und bekäme hier ihre Welpen.
Ist ja auch kein Schäferhund !

Und jetzt hoffe ich von ganzem Herzen, dass diesem Hund geholfen wird. Er ist nur einer von zigtausenden, aber mich lässt er, seitdem ich seine Fotos gesehen habe, nicht mehr los.
Viele Grüsse Elke Heinemann

Verein für Schäferhunde und andere Rassen
Tel. 02994/908372 – Handy 0151 191 117 17
www.tierschutz-marsberg.de
e_heinemann@gmx.de
Und damit dieser namenlose Hund weiterleben kann:

Konto 40923 – BLZ 476 501 30
Sparkasse Paderborn
IBAN: DE30 4765 0130 0000 0409 23
SWIFT-BIC: WELADE3LXXX
Eine Spendenbestätigung kann ausgestellt werden.

Von: Elke Heinemann [mailto:e_heinemann@gmx.de]
Vielen Dank an alle,
die sich um den „namenlosen Rüden“ aus Lanzarote bemühen.
Heute erhielt ich die Nachricht, dass er sich noch in der Tötung befinden würde, aber es würde ihm nichts passieren.
Seine Ausreise wird vorbereitet.
Wenn alles so klappt, wie es geplant ist, käme er am 21.6. mit Air Berlin in Düsseldorf an.
Es sind uns 2 Pflegestellen mit Option auf eine Endstelle angeboten worden.
Eine Stelle in Bayern, eine hoch im Norden.
Wir werden weiter informieren. Vielleicht ergibt sich noch eine Stelle, nicht ganz so weit weg ist. Letztendlich soll das aber kein Hindernis sein.
Viele Grüsse Elke Heinemann

Auch für ihn freue ich mich besonders