Manchmal befürchte ich,das das Thema zu "groß" ist,um es zu bewältigen.
Und die Menschen sind so verschieden.
Wenn zB Hunde hier in Deutschland vermittelt werden,dann ist es erstmal ihre Rettung.
Aber die Menschen,zu denen sie kommen,können nicht immer mit den Situationen umgehen.Manche benutzen harte Methoden und wundern sich,wenn der Hund weiterhin scheu bleibt,oder wenn er "sogar knurrt"ist der Aufschrei groß.
Es gibt auch Leute,die irgendwann zu viele Hunde haben,um es noch bewältigen zu können.
Aber es gibt auch so viele Menschen,die so engagiert und mit dem Herzen dabei sind,das es Vieles aufwiegt.Für viele Hunde und Katzen ein unendliches Glück.
Und wir Menschen können ja auch dazulernen.
Ich kenne 2 Frauen,die immer Hunde hatten,und sie sehr lieben.Die Eine hat die Schleppleine am Halsband ihrer Hündin,und die andere die Flexi am Kettenwürger.
Sie sind beide echt genervt,wenn ich was dazu sage.
Manchmal treffen sich die Welten nicht :(
aber manchmal finden auch gute Veränderungen statt :)
Aber ich kenne es auch,das ich traurig oder wütend bin bei manchen Erlebnissen!
Manchmal benötigt man Zeit,um umzudenken.
Bea, zB deine Beiträge bei GH zum Verhalten unseren Hunden gegenüber haben mich sehr bestärkt,mich weiterzuentwickeln,und immer bessere Wege zu finden,mich mit meinen Hunden auseinanderzusetzen,und vor allen Dingen sie zu verstehen. :)
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