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BeitragVerfasst: 11.06.2011, 10:42 
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Schäfimama
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Mit herzlichen Grüßen
Hannelore Barke
http://www.hundesenioren.de



----- Original Message -----
From: animal learn
To: 'Hannelore Barke'
Sent: Friday, June 10, 2011 9:30 AM


Liebe Hannelore,

gerade in letzter Zeit werden wieder Artikel und Fernsehbeiträge von den
Medien ausgestrahlt, in denen angebliche Fachleute haarsträubenden Unsinn
verbreiten, wie mit Hunden umgegangen werden soll. Da werden Tipps gegeben,
die eindeutig in die Tierschutzrelevanz gehen und ich finde, es ist an der
Zeit, Stellung zu beziehen. Nur dadurch, dass wir unsere Stimme erheben,
können wir die Medien und Zuschauer bzw. Leser darauf aufmerksam machen,
dass nicht jeder selbst ernannte Experte wirklich fachlich versiert ist und
man solchen Ratschlägen sehr kritisch gegenüber stehen sollte. So bleibt den
Hunden hoffentlich vieles erspart von dem, was da so empfohlen wird! Deshalb
wäre ich froh, wenn Du unsere Stellungnahme durch Deinen Verteiler schicken
würdest. Weitere werden folgen! Wir hoffen, dass unser Beispiel Schule
macht. Je mehr Reaktionen die entsprechenden Redaktionen bekommen, je
schneller kommen sie hoffentlich ins Nachdenken - zum Wohle unserer Hunde!

Liebe Grüße,

Clarissa
http://www.animal-learn.de
http://www.gewaltfreies-Hundetraining.de

animal learn
Clarissa v. Reinhardt
Am Anger 36
83233 Bernau
Tel.: 08051/ 961 710
Fax: 08051/ 961 71 17
http://www.animal-learn.de
e-mail: animal.learn@t-online.de

-----------------------------------------------------------------------
Zuschauermeinung
Bremer Tierladen vom Freitag, 03.06.2011 mit Mona Göbel
Sehr geehrte Damen und Herren,
die oben genannte Sendung, in der die Hundetrainerin Mona Göbel
zitiert wurde, war so voller fachlicher Fehler und in den getätigten
Äußerungen teilweise so tierschutzrelevant, dass es schon an
Fahrlässigkeit grenzt, diese in Umlauf zu bringen. Frau Göbels
Aussagen sind in weiten Teilen nicht mit einer tierschutzkonformen
und auch nur annähernd artgerechten Hundehaltung zu vereinbaren
und wenn es Ihr Anliegen war, mit dieser Sendung über den richtigen
Umgang mit Hunden zu informieren, ist Ihnen dieser Versuch leider
gründlich misslungen.
Natürlich ist es vor allem bei Beißvorfällen wichtig, nach der Ursache
für das Verhalten des Hundes zu forschen. Frau Göbel verstrickt
sich hierbei aber stark in Widersprüche. Laut ihrer Aussage werden
vor allem Kinder gebissen. Auf die Nachfrage der Moderatorin,
welcher der häufigste Grund sei, weshalb es zu Beißvorfällen kommt,
nennt Frau Göbel den Instinkt, allen voran den Territorialinstinkt des
Hundes. Diesen gilt es laut Frau Göbel in den Griff zu bekommen. Nun
würde sich dem Zuhörer ja die Frage stellen, weshalb der
Terrritorialinstinkt dann ausgerechnet bei Kindern am stärksten zum
Tragen kommt?!
Als nächstes fabuliert Frau Göbel, diesen Territorialinstinkt gelte es
dadurch in den Griff zu kriegen, dass der Hund sich auf einer Art
festgelegten Toilette auf Signal lösen soll und nicht auf dem
Spaziergang markieren darf. Hier gilt zunächst einmal richtig zu
stellen, dass nicht jegliches Urinieren auf einem Spaziergang einem
Markieren gleich kommt. Der Hund uriniert auch, wenn er schlicht
und ergreifend mal "muss", weil seine Blase voll ist. Selbst wenn der
Hund markiert, gehört dies zu den artspezifischen Verhaltensweisen,
die ein Hund naturgegeben in sich trägt. Dieses Verhalten bei
Androhung von Strafe verbieten zu wollen, zeugt nicht nur von
unglaublicher fachlicher Inkompetenz, sondern auch von einer
beinahe nicht zu überbietenden Ignoranz gegenüber dem natürlichen
Verhalten eines anderen LEBEwesens. Frau Göbel scheint überhaupt
nicht bewusst zu sein, welchem massiven Stress ein Hund durch diese
Maßnahme ausgesetzt ist. Man stelle sich nur einmal die psychische
und physische Qual vor, wenn ein Hund beispielsweise Durchfall hat
und auf das „erlösende“ Signal des Halters warten muss. Darüber
hinaus fragt man sich, welcher Natur die Psyche eines Menschen
gestrickt ist, der es nötig hat, so sehr über ein anderes Lebewesen
herrschen zu wollen, dass er sogar dessen Kot- und Urinabsatz
kontrollieren will?!
Wird ein Tier über einen längeren Zeitraum daran gehindert,
Verhaltensweisen auszuleben, die zu seinem normalen
Verhaltensrepertoire gehören, kommt es zum
Kompensationsverhalten, dass sich in Verhaltensanomalien
unterschiedlicher Art und Weise zum Ausdruck bringen kann. Mit
den Tipps der von Ihnen ausgesuchten "Fachfrau" wird sich der Hund
im Training also eindeutig im Verhalten verschlechtern, statt
verbessern - wofür der Kunde dann auch noch Geld zahlt. Nach Frau
Göbels Theorie wäre es zudem so, dass alle Hunde, die sich nicht auf
Signal lösen und beim Spaziergang einfach dorthin pieseln dürfen, wo
sie wollen, Kinder beißen - was vollkommen absurd ist. Keine Studie
der Welt belegt diese Behauptung. Tatsächlich kommt es vor allem
dann zu Beißvorfällen mit Kindern, wenn diese von Erwachsenen (den
Eltern oder anderen) nicht sorgfältig genug im Umgang mit Hunden
angeleitet wurden.
Frau Göbel legt weiterhin großen Wert darauf, ihrer Hündin keine
Leckerchen aus der Hand zu geben. Auf die Frage der Moderatorin,
weshalb dem so ist, begründet Frau Göbel ihr Vorgehen damit, dass
aus Sicht des Hundes unsere Hand unser Ersatzmaul sei und kein
Hund etwas Leckeres, das er im Maul hat, freiwillig einem anderen
Hund abgeben würde. Hier sei angemerkt, dass ein Hund - und dies
ist wissenschaftlich belegt, bitte vergleichen Sie Studien über die
kognitiven Fähigkeiten von Hunden, zum Beispiel von Dr. Adam Miklosi
und Prof. Marc Bekoff - durchaus über so viel Intelligenz verfügt,
dass er weiß, dass wir Menschen einer anderen Spezies angehören
und uns deshalb auch anders verhalten. Und mit Sicherheit weiß ein
Hund, dass unsere Hand nicht unser Maul ist. Dr. Erik Zimen wies
schon Anfang der 80er Jahre auf die für die Mensch-Hund-
Beziehung so wichtige "sozial bedingte Kindlichkeit" von Hunden hin,
die unter anderem daraus resultiert, dass wir Menschen Hunde
füttern - ähnlich wie es Eltern mit ihren Kindern tun, übrigens auch
Hundeeltern mit ihren Kindern/ Welpen. Vor diesem Hintergrund
wirken die Äußerungen von Frau Göbel nicht nur befremdlich, sondern
auch vollkommen überflüssig.
Erschreckend ist zusätzlich die Tatsache, dass Frau Göbel ihre
eigene Hündin dem Stress im Fernsehstudio aussetzt, nur um sich
selbst zu profilieren. Ihr ist dabei auch bewusst, was sie tut, denn
sie erklärt sogar, woran man erkennt, dass ihre Hündin stark
gestresst ist. Zum einen daran, dass sie hechelt, obwohl es im Studio
gar nicht so warm ist, zum anderen daran, dass sie kleine Falten bei
Stress bekommt, die man jetzt gut erkennen könne. Wie kann man als
kynologische Expertin - und die gibt Frau Göbel ja vor zu sein - den
eigenen Hund wissentlich und völlig überflüssig dieser Belastung
aussetzen? Das wäre so einfach zu vermeiden. Frau Göbel hätte sich
bei der Arbeit mit ihrer Hündin in gewohnter, stressfreier
Umgebung filmen lassen können, die Aufnahmen hätten in die
Sendung eingespielt werden können. Wieder einmal muss man sich
fragen, wo der gesunde Menschenverstand bleibt?!
Für die Zukunft wäre es wünschenswert, wenn sich Ihre Redakteure
und Moderatoren nicht von blumigen Worten blenden lassen, sondern
angebliche Experten genauer auf ihre Ansichten und vor allem auf
ihre Fachkompetenz prüfen, bevor diese eingeladen werden und die
Möglichkeit erhalten, ihr (Halb)Wissen von sich zu geben und zu
verbreiten. Mit dem großen Einfluss der Medien ist auch sehr viel
Verantwortung verbunden. Dieser gilt es zum Wohle der Hunde
gerecht zu werden.
Mit hunde-freundlichen Grüßen
Marion Nieveler
für den kynologischen Fachkreis
http://www.gewaltfreies-Hundetraining.de

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Liebe Grüße,Beate


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 11.06.2011, 10:42 


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BeitragVerfasst: 11.06.2011, 10:46 
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Schäfimama
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Darüber
hinaus fragt man sich, welcher Natur die Psyche eines Menschen
gestrickt ist, der es nötig hat, so sehr über ein anderes Lebewesen
herrschen zu wollen, dass er sogar dessen Kot- und Urinabsatz
kontrollieren will?!
----------------------------------------------------------------------------------------------

Das frage ich mich auch.Vielleicht sollte die''Trainerin''selbst mal so behandelt werden. :rolley

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BeitragVerfasst: 11.06.2011, 13:50 
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Ich fasse nicht, was ich da lese, was Frau Göbel da erzählt haben soll :shock: :shock: :shock:

Und ich finde es ganz toll, dass CvR auch dem deutlich und öffentlich widerspricht =D> =D>

Viele tun es nicht. Als seien ihnen die anderen Hunde egal. Bravo Frau CvR :clap

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BeitragVerfasst: 11.06.2011, 14:00 
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Schäfimama
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Der Beitrag ist aber von Marion Nieveler. :peac

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BeitragVerfasst: 11.06.2011, 14:06 
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:peinlich

Dann gilt mein Lob an die ausführungen auf jeden Fall Frau Nieveller :!: :-D

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BeitragVerfasst: 25.06.2011, 13:37 
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Kampflabi- und Flughundmama
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Ein sehr guter Beitrag. Warum muß der Mensch den Hund seinem Willen so unterordnen, daß er nicht mal pieseln darf, wenn er muß? Ich denke oft, solche Menschen haben vielleicht anderweitig Probleme (z.B. mit Mitmenschen), so daß sie sich genötigt fühlen, wenigstens über den Hund bestimmen zu können und damit und dadurch ihr Selbstwertgefühl beziehen.

Ich denke auch, daß Hunde dann häufig Kinder beißen, wenn sie den Umgang mit ihnen von den Eltern nicht vermittelt bekamen.

Ich habe mal bei uns im TH einen Hund erlebt, dessen Frauchen gestorben war. Dieser Hund fraß nur auf ein bestimmtes Kommando. Leider wussten die Tierheimmitarbeiter dieses Kommando nicht. Der Hund wäre fast vorm vollen Futternapf verhungert.Irgend jemand hat dann alle Kommandos, die den Hund ans essen bringen sollten durchprobiert, noch zusätzlich welche erfunden. Und eines war es dann. Der Hund aß. Alles, was lebenswichtig für einen Hund ist, sollte nicht mit einem Kommando belegt sein. Dazu gehören pieseln, Darmentleerung, essen, schnuppern, schlafen, ruhen.

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Jutta mit Frieda und Lukas
Intelligenz hat Grenzen, Verrücktheit nicht. (Claude Chabrol)

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BeitragVerfasst: 25.06.2011, 14:12 
Danke für diesen wertvollen Beitrag.

Ich hatte mal eine Nachbarin mit einem Landseer ca. 150 groß war die Dame der Hund war riesig Amadeus hieß er.
Er wollte immer mein damals kleines Baby Semmelchen fressen :shock: ich hatte abends oft Angst nochmal vor die Türe zu gehen, weil dieser Hund auch noch ohne Leine ausgeführt wurde und absolut nicht hören konnte.
Die blöde Ziege hat ihm auch verbieten wollen beim Pinkeln das Bein zu heben das wäre Dominanz :lachen ach was hab ich mich fast täglich mit dieser Frau hier herumgestritten.
Wenn er das Bein anheben wollte kanllte sie die Leine auf Amadeus.................
:blue


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BeitragVerfasst: 25.06.2011, 14:55 
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Registriert: 02.10.2006, 19:25
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Für mich sind das "arme Würstchen" die macht über ein Mitgeschöpf demonstrieren wollen :oops: :peac

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BeitragVerfasst: 26.06.2011, 14:05 
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Kampflabi- und Flughundmama
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Registriert: 09.08.2007, 20:14
Beiträge: 16194
Wohnort: Bochum
Ja, das sind sie. Und ist es nicht erschreckend, wie dominant unsere Hunde sind? Sie pieseln sogar dominant, das geht ja gar nicht!

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BeitragVerfasst: 30.08.2011, 17:47 
Fachliche Gegendarstellung zur Zuschauermeinung
Bremer Tierladen vom Freitag, 03.06.2011 mit Mona Göbel

Da Ihre Ausführungen nicht haltbar sind, und sicherlich bei Leserinnen und Lesern zu Irritationen führen, schreibe ich diese Gegendarstellung zur allgemeinen Aufklärung und Demontage Ihrer "Vorwürfe".
Sehr geehrte Damen und Herren,
die oben genannte Sendung, in der die Hundetrainerin Mona Göbel
zitiert wurde, war so voller fachlicher Fehler und in den getätigten
Äußerungen teilweise so tierschutzrelevant, dass es schon an
Fahrlässigkeit grenzt, diese in Umlauf zu bringen.
Sie war/ist weder voller fachlicher Fehler noch in irgend einer Weise tierschutzfeindlich. Die entsprechen Widerlegungen finden Sie als Kommentar jeweils zwischen den Zeilen. Frau Göbel ist anerkannte Sachverständige für das Hundewesen und anerkanntes Mitglied im Bundesverband Deutscher Sachverständiger und Fachgutachter, gelernte Zootierpflegerin, überwiegender Arbeit mit Beutegreifern (Löwe, Schneeleopard, Tiger, Braunbären u.a.), verfügt über Zusatzqualifikationen der Akademie des Deutschen Tierschutzbundes u.a.m.. Allein aus diesem Grund ist die Unterstellung von"fachlichen Fehlern" und "Fahrlässigkeit" in Ihrer Unkenntnis der fachlichen Qualifikationen von Frau Göbel nicht nur eine einfache Beleidigung sondern schon arglistige Unterstellung. Dazu an anderer Stelle mehr.
Frau Göbels Aussagen sind in weiten Teilen nicht mit einer tierschutzkonformen
und auch nur annähernd artgerechten Hundehaltung zu vereinbaren
und wenn es Ihr Anliegen war, mit dieser Sendung über den richtigen
Umgang mit Hunden zu informieren, ist Ihnen dieser Versuch leider
gründlich misslungen.
Dieses mag Ihre "Meinung" sein, die Ihnen durch aus zusteht. Inhaltlich entspricht sie jedoch nicht den Tatsachen.
Natürlich ist es vor allem bei Beißvorfällen wichtig, nach der Ursache
für das Verhalten des Hundes zu forschen. Frau Göbel verstrickt
sich hierbei aber stark in Widersprüche. Laut ihrer Aussage werden
vor allem Kinder gebissen.
Frau Göbel als Sachverständige führt seit dem Jahr 2000 eine Beißstatistik zu Beißvorfällen mit Hunden. Und es "sind"! überwiegend Kinder, denen dieses Leid wiederfährt. Natürlich darf hier nicht verschwiegen werden das es auch viele Vorfälle zwischen Erwachsenen und Hunden aber auch direkt unter Hunden selbst gibt. Auch diese sind in der Statistik erfasst.
Auf die Nachfrage der Moderatorin, welcher der häufigste Grund sei, weshalb es zu Beißvorfällen kommt, nennt Frau Göbel den Instinkt, allen voran den Territorialinstinkt des Hundes. Diesen gilt es laut Frau Göbel in den Griff zu bekommen. Nun würde sich dem Zuhörer ja die Frage stellen, weshalb der
Terrritorialinstinkt dann ausgerechnet bei Kindern am stärksten zum
Tragen kommt?!
Eine einfache Antwort, so dass diese jeder verstehen kann (Die Antwort sollten Sie allerdings als Hundetrainerin - sofern Sie eine sind - wissen): Der Territorialinstinkt ist ein wesentlicher Instinkt der für ein (aus Menschensicht) Fehlverhalten des Hundes u.a. verantwortlich ist. Besitzverhalten z.B. kann diesem Instinkt zugeordnet werden, sofern eine Nichtbeachtung dessen ursächlich in Verantwortung zu ziehen ist. Neben 3 weiteren Instinktveranlagungen des Hundes kommt dieser bei v.a.b. Kindern zum Tragen, weil die Physiognomie des Kindergesichtes aus "Sicht eines Hundes" einem Welpencharakter gleicht. Und eine "Korrektur" eines Hundes diesem (Menschen-)Welpen gegenüber findet u.a. häufig durch eine "hündische Überschnautzkorrektur" statt. Das ist auch der Grund warum Bissverletzungen häufig im Kopf- und Gesichtsbereicht stattfinden.
Als nächstes fabuliert Frau Göbel, diesen Territorialinstinkt gelte es
dadurch in den Griff zu kriegen, dass der Hund sich auf einer Art
festgelegten Toilette auf Signal lösen soll und nicht auf dem
Spaziergang markieren darf.
Der Begriff "fabulieren" entspringt dem lat. fabulare und bedeutet a) Reden oder b) schwindeln. Ich hätte hier gern gewusst ob sie Frau Göbel hier einer Lüge bezichtigen oder es als "reden" gemeint haben. Weiterhin ist Ihre zitierte Aussage in Ihrer "persönlichen emotionalen" Interpretation so falsch wie sie nur sein kann und in keiner Weise fachlich. Mehr dazu unten.
Hier gilt zunächst einmal richtig zu stellen, dass nicht jegliches Urinieren auf einem Spaziergang einem Markieren gleich kommt.
Wohl wahr, und richtig erkannt. Aber hier bestätigen Sie gleichzeitig das Urinieren auf dem Spaziergang stattfindet, und ein (nicht organisch notwendiges) Urinieren auf dem Spaziergang ein "markieren" durchaus darstellt. Und genau darum geht es im Beitrag in dieser Sequenz. Wenn ein Hund "vor" dem Spaziergang sein Geschäft erledigen kann (und dafür wird ein Signal geprägt), sprich sich lösen kann, dann ist jegliches weitere Urinieren und Koten "auf dem Spaziergang" ein Markierverhalten. Es handelt sich hier um ein sogenanntes extrinsisches Zwangsmarkieren (welches an sich schon ein Stressfaktor für den Hund bedeutet.) Dieses Zwangsmarkieren kann und soll durch ein vorheriges Lösen auf Signal aufgelöst werden (Übrigens: nur wir Menschen sehen es als einen Spaziergang an - Hunde aber verlassen "ihr" Territorium und ihr Zuhause wenn der Mensch mit ihnen "spazieren" geht, was dann zwangsläufig zu diesem Verhalten führen muss)
Der Hund uriniert auch, wenn er schlicht und ergreifend mal "muss", weil seine Blase voll ist.
Hier muss ich Sie loben - eine Weise Erkenntnis das es auch ein volle Blase geben kann, die zum urinieren führt. Und natürlich darf sich ein Hund bei Mona Göbel auch vollkommen frei und "signallos" lösen. Im optimalsten Fall an der hierfür artgerechten eingerichteten Lösestelle, die keine strategische Bedeutung für den Hund hat.
Selbst wenn der Hund markiert, gehört dies zu den artspezifischen Verhaltensweisen, die ein Hund naturgegeben in sich trägt.
Hier sprechen Sie schon wieder von "Markieren" durch urinieren. Danke für die Bestätigung. Es wäre jedoch für einen Hund viel entspannter, nicht laufend markieren zu "müssen" wenn man schon "unterwegs" ist. Wenn der Mensch hier in die Verantwortung geht (s.o.) ist jeder "Markierzwang" aufgehoben und ein Reaktionsurinieren und Koten hat ein Hund in diesem Fall nicht mehr nötig.
Dieses Verhalten bei Androhung von Strafe verbieten zu wollen, zeugt nicht nur von
unglaublicher fachlicher Inkompetenz, sondern auch von einer beinahe nicht zu überbietenden Ignoranz gegenüber dem natürlichen Verhalten eines anderen LEBEwesens.
Wo bitte schön wird eine Androhung von Strafe behauptet? Oder wo wird erklärt das diese angedroht wird oder "Verbieten unter Strafe" stattfindet? Diese Aussage ist völliger Blödsinn! Frau Göbel ist eine Expertin um Umgang mit Problemtieren und setzt in der gesamten Hundeerziehung keinerlei Straf,-Zwangs-, Hilfs- oder Erziehungsmittel ein. Vorsicht mit Unterstellungen und Falschbehauptungen.
Frau Göbel scheint überhaupt nicht bewusst zu sein, welchem massiven Stress ein Hund durch diese Maßnahme ausgesetzt ist.
Falsch! Sie haben den gesamten Zusammenhang nicht verstehen können und nennen es dadurch "Maßnahme", die keine ist. Ein massiver Stress jedoch für einen Hund ist es, auf einem Spaziergang laufend einem "extrinsischen Markierzwang" unterlegen zu sein. Und ich weiß wovon ich rede, denn darüber habe ich u.a. meine Diplomarbeit geschrieben.
Man stelle sich nur einmal die psychische und physische Qual vor, wenn ein Hund beispielsweise Durchfall hat und auf das „erlösende“ Signal des Halters warten muss.
Wie dumm kann man nur sein, wenn Sie wahrhaftig glauben das ein an einer Enterits (Durchfall) leidender Hund auf ein "Signal" warten muss um sich zu lösen? Sie haben anscheinend weder den Beitrag verstanden noch konnten Sie dem Inhalt folgen.
Darüber hinaus fragt man sich, welcher Natur die Psyche eines Menschen
gestrickt ist, der es nötig hat, so sehr über ein anderes Lebewesen
herrschen zu wollen, dass er sogar dessen Kot- und Urinabsatz
kontrollieren will?!
Wenn Sie ein "Lösen auf Signal" dahingehend verstanden haben, das es um "Kackkontrolle aus Machthaberei oder Herrscherei" geht oder um der Machtkontrolle selbst willen, dann muss ich Ihnen hier völligen Unverstand bescheinigen. Dann ist jeder Besitzer eines Blindenführhundes ein Mensch der sich Ihrer "Psyche-gestrickt-Frage" nun stellen muss (denn hier ist das Lösen auf Signal aus verständlichen Gründen eingeführt).
Wird ein Tier über einen längeren Zeitraum daran gehindert, Verhaltensweisen auszuleben, die zu seinem normalen Verhaltensrepertoire gehören, kommt es zum
Kompensationsverhalten, dass sich in Verhaltensanomalien unterschiedlicher Art und Weise zum Ausdruck bringen kann.
Soso, ständige Hinderung an Verhaltensweisen aus dem "normalen" Verhaltensrepertoire. Dann lassen Sie bitte in Zukunft alle Hunde auch Kaninchen, Enten, Gänse, Rehe und andere Tiere reißen, damit die "normale Verhaltensweise eines Beutegreifers - sprich Jagdinstinkt als Beutegreifer" und somit seinem normalen Verhaltensrepertoire ausgelebt werden kann. Merken Sie wie viel Wissen Ihnen noch fehlt wenn Sie so etwas schreiben?
Mit den Tipps der von Ihnen ausgesuchten "Fachfrau" wird sich der Hund
im Training also eindeutig im Verhalten verschlechtern, statt verbessern - wofür der Kunde dann auch noch Geld zahlt.
Woher nehmen Sie diese Unterstellung? Frau Göbel ist Expertin im Umgang mit Problemtieren (Zusatzqualifikation an der Akademie für Tierschutz im Deutschen Tierschutzbund) und arbeitet seit Jahren mit großem Erfolg in der positiven Veränderung des Verhaltens der Problemtiere. Und "Tipps" erhält man in einem Wettbüro - nicht aber bei einer Fachfrau.
Nach Frau Göbels Theorie wäre es zudem so, dass alle Hunde, die sich nicht auf
Signal lösen und beim Spaziergang einfach dorthin pieseln dürfen, wo
sie wollen, Kinder beißen - was vollkommen absurd ist. Keine Studie
der Welt belegt diese Behauptung.
Siehe erklärende Ausführungen oben.
Tatsächlich kommt es vor allem dann zu Beißvorfällen mit Kindern, wenn diese von Erwachsenen (den Eltern oder anderen) nicht sorgfältig genug im Umgang mit Hunden angeleitet wurden.
Stimmt nur teilweise: Hier haben Sie ausnahmsweise einmal Recht, aber nur wenn eins noch hinzu kommt: Beachtung des Territorialinstinktes und vor allem sind Kinder und Hund niemals unbeaufsichtigt zu lassen! In dieser Aussage sind sich im Übrigen alle Fachverbände einig.
Frau Göbel legt weiterhin großen Wert darauf, ihrer Hündin keine
Leckerchen aus der Hand zu geben. Auf die Frage der Moderatorin,
weshalb dem so ist, begründet Frau Göbel ihr Vorgehen damit, dass
aus Sicht des Hundes unsere Hand unser Ersatzmaul sei und kein
Hund etwas Leckeres, das er im Maul hat, freiwillig einem anderen
Hund abgeben würde.
Zeigen Sie mir einen einzigen erwachsenen Wolf, der "seinen Besitz, den er im Maul hat (vor allem wenn es um Nahrung/Beute geht)" freiwillig einem anderen Wolf abgibt, ohne das es zu Auseinandersetzungen kommt.
Hier sei angemerkt, dass ein Hund - und dies
ist wissenschaftlich belegt, bitte vergleichen Sie Studien über die
kognitiven Fähigkeiten von Hunden, zum Beispiel von Dr. Adam Miklosi
und Prof. Marc Bekoff - durchaus über so viel Intelligenz verfügt,
dass er weiß, dass wir Menschen einer anderen Spezies angehören
und uns deshalb auch anders verhalten. Und mit Sicherheit weiß ein
Hund, dass unsere Hand nicht unser Maul ist.
Stimmt, DAS wir Menschen anders sind, das weiß er - er weiß aber auch das das, was IN der Hand ist, fressbar ist! Wissen Sie überhaupt was kognitive Fähigkeit bedeutet ? Und worin der Unterschied besteht zwischen "kognitivem Verhalten" und Instinkten? Dann hätten Sie das Wort kognitiv nicht benutzt. Ist Ihnen nicht bekannt das Instinkte nicht der Bewusstseinspräsenz unterliegen? Wenn ja hätten Sie vorstehenden nicht geschrieben.
Dr. Erik Zimen wies schon Anfang der 80er Jahre auf die für die Mensch-Hund-
Beziehung so wichtige "sozial bedingte Kindlichkeit" von Hunden hin,
die unter anderem daraus resultiert, dass wir Menschen Hunde
füttern - ähnlich wie es Eltern mit ihren Kindern tun, übrigens auch
Hundeeltern mit ihren Kindern/ Welpen.
Prima - und dann haben wir es schon: Der Hund hat gelernt aus Händen Futter zu bekommen. Sobald ein Kind (Menschenwelpe - s.o.) Futter jedoch nicht abgibt (falls der Hund dieses einfordert) "kann" es passieren, der Beißvorfall ist da - und das Menschen hinterher dann erstaunt sagen: "Das hat er ja noch nie getan". Und wer (wie Sie es hier im Vergleich tun) das Wesen Hund mit dem völlig anderen Wesen Mensch vergleicht, oder Menschenhandlungen (Mensch zu Mensch) auf Hunde überträgt, hat ein Wissensdefizit am Wesen Hund.
Vor diesem Hintergrund wirken die Äußerungen von Frau Göbel nicht nur befremdlich, sondern auch vollkommen überflüssig.
Ich denke (und das ist jetzt meine persönliche und fachliche Meinung) das "Ihre" Aussagen bisher vollkommen überflüssig sind da sie nur auf emotionaler Basis aufgebaut sind und mit fachlicher Kompetenz oder einem Fachgespräch nicht im Weitesten etwas zu tun haben. Diese kleine Härte sei mir verziehen, aber mit fachlicher Kompetenz haben Sie Ihre Zeilen nun wirklich nicht geschrieben.
Erschreckend ist zusätzlich die Tatsache, dass Frau Göbel ihre
eigene Hündin dem Stress im Fernsehstudio aussetzt, nur um sich
selbst zu profilieren.
Nein - nicht einmal annähernd um sich zu profilieren, denn das hat Sie nun absolut nicht nötig. ABER: Um zu zeigen das kein Hund der Welt Leckerchen aus der Hand braucht - um das! zu demonstrieren (und nur deshalb) war der Hund im Studio.
Ihr ist dabei auch bewusst, was sie tut, denn sie erklärt sogar, woran man erkennt, dass ihre Hündin stark gestresst ist.
Und ja - denn es geht auch darum Hunde zu lesen und zu Zeichen zu erkennen. Somit war es ein Zeichen dafür wie "gut" sie Ihren Hund kennt. Damit logischer Weise auch, was sie ihrem Hund zumuten kann und wo die Grenzen sind.
Zum einen daran, dass sie hechelt, obwohl es im Studio gar nicht so warm ist, zum anderen daran, dass sie kleine Falten bei Stress bekommt, die man jetzt gut erkennen könne.
[b]Warum eigentlich werfen Sie dieses feinfühlige Beobachten des eigenen Hundes Frau Göbel vor (Erklärung s.w. oben)? Schon eimal beobachtet wie viele Tierheime, Tierschutzorganisationen oder Tierärzte mit ihren Hunden im TV sind? Und alle sind nun Tierquäler? Und in einem TV-Studio ist es warm, kennen Sie wahrscheinlich nicht, aber daher sind auch Aufnahmezeiten und Aufenthaltszeiten zeitlich begrenzt. Für wie dumm halten Sie eigentlich die Tierbesitzer, die Moderatoren, Aufnahmeleiter oder Produzenten? Und ergänzend würde ich nun noch sagen: "Arme Hunde in allen mediterranen Ländern - wandert einfach aus, denn dort ist es zu warm".[/b]
Wie kann man als kynologische Expertin - und die gibt Frau Göbel ja vor zu sein - den eigenen Hund wissentlich und völlig überflüssig dieser Belastung
aussetzen?
Sie gibt es nicht vor zu sein - sie ist es schlichtweg. Und: Nur indem man weiß wann und wo die Grenzen eines Tieres erreicht sind, weiß was zumutbar ist und was nicht heißt nur eins: Sie kennt Ihren Hund. Und wenn wir schon über völlig überflüssige Belastungen reden wollen - müssten wir uns mit all den kleinen "Spielchen" aus verschiedenen Hundeschulen auseinander setzen, um Menschen die ihre Hunde kilometerweise neben dem Rad herlaufen lassen und denken es sei gut für den Hund usw usw usw. die - um mal ehrlich zu sein - aus Hundesicht völlig überflüssige Belastungen darstellen. Doch das ist ein anderes Thema, das es hier nicht zu diskutieren gilt.
Das wäre so einfach zu vermeiden. Frau Göbel hätte sich
bei der Arbeit mit ihrer Hündin in gewohnter, stressfreier
Umgebung filmen lassen können, die Aufnahmen hätten in die
Sendung eingespielt werden können. Wieder einmal muss man sich
fragen, wo der gesunde Menschenverstand bleibt?!
Keine Sorge , der ist da. Ich kenne Sie.
Für die Zukunft wäre es wünschenswert, wenn sich Ihre Redakteure
und Moderatoren nicht von blumigen Worten blenden lassen, sondern
angebliche Experten genauer auf ihre Ansichten und vor allem auf
ihre Fachkompetenz prüfen, bevor diese eingeladen werden und die
Möglichkeit erhalten, ihr (Halb)Wissen von sich zu geben und zu
verbreiten.
Vorsicht mit Beleidigungen, Verleumdungen und unhaltbaren Anklagen. Zur Frage wie dumm Sie Moderatoren und Produzenten halten verweise ich auf vorherige Zeilen.
Mit dem großen Einfluss der Medien ist auch sehr viel Verantwortung verbunden. Dieser gilt es zum Wohle der Hunde gerecht zu werden.
Stimmt! Endlich mal zwei Zeilen zu denen es nichts zu sagen gibt.

Fazit: ............. "das erspare ich mir einfach" ......... - aber in Zukunft sollten Sie den Mut haben Experten persönlich anzusprechen und nachzufragen, und auch um ggf. hinzu zu lernen und sich ev. auch von über 150 Jahre alten "Erziehungsmustern" zu lösen, anstatt in dieser Weise zu versuchen eine "üble Nachrede" zu begehen.

Ach, und eine Frage wäre da noch: für welchen "kynologischen Fachkreis" haben Sie denn im "Auftrag oder stellvertretend" geschrieben? Oder haften Sie eigenverantwortlich für Ihre Zeilen?


Praxis für Tierheilkunde und ganzheitliche Tiermedizin
U. Türbsch, Tierheilpraktiker
Mitglied im Verband Deutscher Tierheilpraktiker VDT
Studium der wissenschaftlichen Psychologie (Höferlin-Diplom)
Studium der Pädagogik (IBW-Diplom)
Honorary Degree of Doctor of Metaphysics (USA)


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BeitragVerfasst: 30.08.2011, 19:40 
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Wohnort: Schweskau
Ich war nicht anwesend und kann deshalb nicht dementieren oder zustimmen, ob das was gesagt wurde, so stimmt.

Alles in allem aber finde ich einige Dinge schon sehr befremdlich. "Ein Hund soll nicht markieren" :roll: :roll: .


Ich lese lieber was von Marc Bekoff, das ist mir lieber ;-)

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Alphonse de Lamartine
„Man hat nicht ein Herz für Menschen und eines für Tiere. Man hat ein einziges Herz oder gar keins.“
―Alphonse de Lamartine



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BeitragVerfasst: 31.08.2011, 14:18 
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Schäfimama
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Bea hat geschrieben:
Ich lese lieber was von Marc Bekoff, das ist mir lieber ;-)


Lohn sich bestimmt mehr. :n3:

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Liebe Grüße,Beate


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