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Grannen sind eine Gefahr, aber bitte lesen was noch passieren kann:

http://www.landesjagdverband.de/?dispat ... &44=9&72=5

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Grüße von Bea mit all ihren Tierschutztieren

Alphonse de Lamartine
„Man hat nicht ein Herz für Menschen und eines für Tiere. Man hat ein einziges Herz oder gar keins.“
―Alphonse de Lamartine

unfaßbar, daß sämtliche ärzte die anmerkung der besitzer einfach so ignoriert haben....

Hier ist es wieder ganz schrecklich. Kaum ein Weg an dem nicht durch Wildsamen Grannen auftauchen.

Die Hunde haben sie überall.

Also sucht vor allen Dingen langhaarige Hunde gut danach ab.

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Alphonse de Lamartine
„Man hat nicht ein Herz für Menschen und eines für Tiere. Man hat ein einziges Herz oder gar keins.“
―Alphonse de Lamartine

Wir haben hier richtig fette Probleme mit den Grannen. Lauri hatte Grannen auf der Ohrinnenseite, eine im Auge, eine in der Achsel und eine im Nasenloch, die er beinahe eingeatmet hatte. Ich hab mir zuerst die, welche im Nasenloch steckte, vorgeknöpft, dann die im Auge. Ich hab sie tatsächlich mit der Pinzette entfernen können (die in der Nase), dank Lauri´s Gottesvertrauen in mich. Die anderen Grannen waren leichter zu entfernen. Stella und Lenny habe fast garkeine Grannen, da sie nicht in der Naturwiese toben. Lauri hat jetzt striktes Grasverbot. Das Gras steht 1,50 Meter. Es ist leider der einzigste Weg, der in den Wald führt.

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Normale Heuweisen haben ja keine Grannen, meist stehen sie an Feldränder oder an Waldrändern.


Da hst du Glück ( die Hunde sowieso), wenn du sie sehen kannst. Schlimm sind immer die, die in der Pfote, dem Ohr oder der Achseln stecken...............Schmerzen verursachen und man nichts sehen kann. Bis es sich dann entzündet oder zur Kopfschiefhaltung führt.

Ich weiß nicht wie oft wie Maja nach Duisburg fahren mussten und sie Grannen aus dem Ohr entfernt bekam. Davon steckten 2 schon im Trommelfell.

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Alphonse de Lamartine
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