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BeitragVerfasst: 28.06.2011, 19:57 
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Schäfimama
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http://klartexthund.blogspot.com/2011/0 ... l?spref=fb

:clap

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Liebe Grüße,Beate


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 28.06.2011, 19:57 


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BeitragVerfasst: 29.06.2011, 04:55 
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Gipsy's Mama
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Danke Beate, ein sehr interesanter Artikel

sowas müßte mal in einer Tageszeitung stehen, wo es mehr Menschen lesen können. ;-)

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Liebe Grüße,
Doris mit Gipsy und Thekla.

"Hunde sind etwas wunderbares - oft vergessen wir zu staunen!" ♥ ♥



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BeitragVerfasst: 29.06.2011, 06:32 
Ein sehr guter Artikel, einleuchtend und leicht zu lesen.

Das müsste jeder zu lesen bekommen, der sich einen Hund anschafft.


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BeitragVerfasst: 29.06.2011, 07:05 
Sehr guter Artikel :thumbup: , nur zu wenig in der Öffentlichkeit verbreitet! :-(


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BeitragVerfasst: 29.06.2011, 12:42 
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Kampflabi- und Flughundmama
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Wenn Frieda mal wieder ein Sturköppchen ist und nicht weitergehen will, sage ich *Frieda weiter*, reagiert sie dann immer noch nicht, wackel ich etwas mit der Leine. Sie ist dann irgendwann genervt und geht mit. Da sie immer ein Brustgeschirr trägt, wird der empfindliche Hals nicht gereizt. Es ist auch keine Spannung in der Leine. Ich denke nicht, daß das Gewalt ist.

Ansonsten ist der Artikel ganz gut.

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Jutta mit Frieda und Lukas
Intelligenz hat Grenzen, Verrücktheit nicht. (Claude Chabrol)

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BeitragVerfasst: 29.06.2011, 13:56 
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Der Leinenimpuls am gEschirr ist damit aber wohl weniger gemeint ;-) , denn der betrifft ja nicht den seksiblen Halsbereich. Wobei ich nicht verstehe, warum man den Hund nicht anspricht :nixweiss

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Grüße von Bea mit all ihren Tierschutztieren

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„Man hat nicht ein Herz für Menschen und eines für Tiere. Man hat ein einziges Herz oder gar keins.“
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BeitragVerfasst: 30.06.2011, 09:09 
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Kampflabi- und Flughundmama
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Wenn du mit dem Ansprechen mich meinst, ich mache das, aber Frieda ist dann stur und reagiert nicht. Deshalb wackele ich dann sachte mit der Leine. Dann schenkt sie mir zumindest einen Blick und damit ihre Aufmerksamkeit. Ich höre dann sofort mit dem Gewackel auf und sage ihr, was sie tun soll. Das klappt ganz gut.

Gesetzt den Fall, sie würde ein Halsband tragen, würde ich das natürlich nicht machen, weil die Halsregion eine empfindliche Region ist.

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BeitragVerfasst: 30.06.2011, 09:27 
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Forenchefin
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Ich meinte es generell und nicht auf dich bezogen.

Es wird ja immer argumentiert, dass der Impuls am Halsband durch die Leine, ja nur sachte erfolgen würde. Aber wenn so ein sachter "Zuppel" reichen würde, dann verstehe ich nicht, warum man den Hund nicht anders erreichen kann. Dann könnte doch auch ein streicheln der Seite das gleiche bewirken.

Am Geschirr sehe ich das eh nicht eng.

Denn wer kennt nicht die Situation, den sich gerade in Katzenkot wälzen wollenden Hund wegzuziehen. Und da reicht bei mir kein flötendes " das solltest du besser nicht tun" nicht ;-)

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BeitragVerfasst: 30.06.2011, 09:37 
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Prinzessin
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Bonny und Frieda hat geschrieben:
Wenn du mit dem Ansprechen mich meinst, ich mache das, aber Frieda ist dann stur und reagiert nicht. Deshalb wackele ich dann sachte mit der Leine. Dann schenkt sie mir zumindest einen Blick und damit ihre Aufmerksamkeit. Ich höre dann sofort mit dem Gewackel auf und sage ihr, was sie tun soll. Das klappt ganz gut.

Gesetzt den Fall, sie würde ein Halsband tragen, würde ich das natürlich nicht machen, weil die Halsregion eine empfindliche Region ist.


So ähnlich mache ich das auch.
Wenn mir jemand mit Hund entgegen kommt und ich habe ein ungutes Gefühl, dann wende ich.
Dabei zupfe ich sanft an den Leinen, weil ich das besser finde als die Beiden hinter mir her zu ziehen.
Würde ich die beiden in so einem Moment ansprechen, währe das sehr kontraproduktiv.
Jede Ansprache in einem Moment wo ich unsicher bin und ein anderer Hund kommt könnte eine Pöbeln meiner Beiden zur Folge haben.
Ich denke aber auch beim Leinenimpuls gibt es Unterschiede. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es dem Hund etwas ausmacht, wenn man mit der Leine das Halsband bewegt (eher ein Klimpern mit den Hundemarken).
Was ich viel schlimmer finde, ist ein Hund der permanent an der Leine zieht, dass geht gar nicht weder mit Halsband noch mit Geschirr.
Dabei fällt mir noch etwas auf. In dem Artikel steht, dass das Zupfen sich zum Schmerz steigert und der Hals schmerzempfindlicher wird. Warum aber werden Hunde die immer ziehen und bestimmt dabei Schmerzen haben am Hals immer unsensibler? Hunde die eigentlich nie ziehen und dann ausnahmsweise aus welchem Grund auch immer ins Halsband laufen fangen an zu würgen und zu spucken.
Meine Erfahrung bei ein und dem selben Hund. ;-)
Ich finde das widerspricht der Theorie. :-k

Grüsse Ute

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Man erwirbt keine Freunde, man erkennt Sie.
(Wilhelm Busch)


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BeitragVerfasst: 30.06.2011, 15:37 
ferby15 hat geschrieben:
Dabei fällt mir noch etwas auf. In dem Artikel steht, dass das Zupfen sich zum Schmerz steigert und der Hals schmerzempfindlicher wird. Warum aber werden Hunde die immer ziehen und bestimmt dabei Schmerzen haben am Hals immer unsensibler? Hunde die eigentlich nie ziehen und dann ausnahmsweise aus welchem Grund auch immer ins Halsband laufen fangen an zu würgen und zu spucken.
Meine Erfahrung bei ein und dem selben Hund. ;-)
Ich finde das widerspricht der Theorie. :-k


Da hast du Recht. Der Hals wird durch Zupfen nicht schmerzempfindlicher, sondern der Hund entwickelt dadurch immer mehr Halsmuskeln und irgendwann nützt auch das ganze Gezupfe und Gerucke nicht mehr. Sehr gut zu beobachten bei Hunden, die mit Würger oder Stachelhalsband geführt werden. Ein Hund, der Gezupfe und Gerucke nicht kennt, fängt bei so einer Einwirkung sofort zu würgen und husten an (bestes Beispiel ist dafür mein Yurij).


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BeitragVerfasst: 30.06.2011, 15:58 
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Die mit dem Ohrenhund tanzt
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Beiträge: 3036
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Ich habs auch bei anderen Hunden eher so beobachtet dass diese regelrecht abstumpften im Halsbereich. Notorisches Ziehen an der Leine, jahrein und jahraus immer am Halsband. Meistens auch noch an sehr schmalen Halsbändern. Diese Hunde merken gar nix mehr, hat man das Gefühl. Stiernacken.

Den Link finde ich super. :thumbup: Und Leinenrucks - egal ob an Halsband oder Brustgeschirr - gehen einfach gar nicht, das ist ein absolutes no go in meinen Augen. Völlig veraltete Methode. Ich finde es erschreckend dass es viele noch so handhaben und dann oft auch noch in Verbindung mit Gliederketten. Begründung: Es muss eine Kette sein, dann kämen auch feinere Leinenimpulse eindeutiger beim Hund an. Auf gut Deutsch heißt das: Damit Mensch weniger Kraft aufwenden muss, um Hund weh zu tun. Erschreckend! :-(

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Liebe Grüße,
Tanja mit Ohrenhund Laky, Krawallkeks Lucas und Nasenbär Rapido

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