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Wenn ich bei Beppo nicht so darauf geachtet hätte, hätte er auch noch Angst vor mir gehabt. Beppo hat in der Anfangszeit bei uns wahnsinnig beschwichtigt.

Die Beschwichtigungssignale sind immer im Gesmtzusammenhang, in dem der Hund sich befindet, zu sehen. Aber in dem Film wird ganz deutlich, daß der Hund nicht mag, sich bedrängt fühlt und beschwichtigt.

Ich mache auch keine Wissenschaft daraus, aber ich beobachte meine Hunde schon genau. Und ich habe es gelernt, sie zu sehen und zu beachten.

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Jutta mit Frieda und Lukas
Intelligenz hat Grenzen, Verrücktheit nicht. (Claude Chabrol)

Ist ja auch gut,das Du deine Hunde genau beobachtest.Ich hab da noch nie so eine Wissenschaft raus gemacht.
Ich lese auch sehr wenig Hundebücher oder gehe nicht auf Vorträge über Hunde.Jeder wie er mag,ist doch gut so.
Kommt vielleicht auch drauf an,was der Hund für eine Vorgeschichte hat.

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Liebe Grüße,Beate

Das denke ich auch
Bei einem Angsthund geht man sicherlich sehr viel sensibler mit seiner Körpersprache um, als mit einem ansonsten eher selbstbewußten Tier.
Mir fiel noch nie auf, daß meine Hunde mir Knuddeleinheiten krumm nahmen, obwohl sie vielleicht in dem Moment gar keinen Bock darauf hatten

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Liebe Grüße von Britta u. Emma

Jeder Hund beschwichtigt, sogar Welpen machen das schon, wenn sie z.B. auf den Arm genommen werden. Man kann Hunden das Beschwichtigen natürlich abgewöhnen, daß sind dann die Hunde, die wirklich unberechenbar sind.

Eure Meinung in allen Ehren...aber ich frage mich schon, warum es so viele Mißverständnisse zwischen Menschen und Hunden gibt. Dabei ist der Mensch derjenige, der seinen Hund nicht lesen kann. Umgekehrt sind Hunde wahre Meister im Lesen seines Zweibeiners.

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Jutta mit Frieda und Lukas
Intelligenz hat Grenzen, Verrücktheit nicht. (Claude Chabrol)

Ja,ich gestehe,ich bin dann so ein Trampeltier.Ich streichel meine Hunde einfach. Da kann ich dann nur froh sein,das meine Hunde mein Fehlverhalten immer so großzügig verzeihen.

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Liebe Grüße,Beate

Beate, wie wäre es mal mit Sachlichkeit? Fände ich mal ganz gut!

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Jutta mit Frieda und Lukas
Intelligenz hat Grenzen, Verrücktheit nicht. (Claude Chabrol)

Tut mir leid,Jutta,wenn dir meine Antworten nicht gefallen,aber so schreibe ich nun mal.
Und genau so ist es auch.Ich streichel meine Hunde einfach,ohne erst zu überlegen,was eine Turid Rugaas dazu sagen würde.

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Liebe Grüße,Beate

Aber es geht doch hier nicht darum, was "eine Turid Rugaas " davon hält, ob und wann Du Deinen Hund streichelst, sondern darum, dass es viele, viele Hundehalter gibt, die sich im Leben noch nicht mit der Körpersprache ihres Hundes beschäftigt haben.
Ich mache gewiss auch keine Wissenschaft daraus, bin aber -wie wohl die meisten hier- fähig und willens die Körpersprache meines Hundes zu verstehen, viel mehr hat er ja nicht, um mit mir zu kommunizieren.
Wenn einer meiner Hunde mir also häufiger diese Signale geben würde, wäre das für mich schon eine Überlegung wert, was wiederum nicht bedeutet, dass ich mir bei jedem Kopfwegdrehen oder Naselecken Gedanken machen würde!

Aber es gibt durchaus Menschen, die jahrelang Hunde haben und überhaupt gar nichts von deren Körpersprache verstehen!

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Liebe Grüsse
Christiane
mit Nina, Stilzchen, Theo, Simon, Sophie und den Katzen

"Das Mitleid bleibt immer dasselbe Gefühl, ob man es für einen Menschen oder für eine Fliege empfindet. Der dem Mitleid zugängliche Mensch entzieht sich in beiden Fällen dem Egoismus und erweitert dadurch die moralische Befriedigung seines Lebens."
Leo Tolstoi

Dann gehöre ich bestimmt zu der Sorte.

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Liebe Grüße,Beate

Es geht wirklich nicht um Turid Rugaas oder AL . Wenn ein Hund blinzelt, den Blick mehrfach abwendet oder ständig züngelt, dann will ich es keiner T.R. Recht machen, sondern meinem Hund einfach die Situation erleichtern.
Denn eigentlich soll mein Streicheln doch was Positives sein und ihn nicht dazu bringen, dass er beschwichtigen zu müssen meint.

Viele streicheln ihre Hunde auf dem Kopf, das mögen 90% aller Hunde nicht. Die Halter sehen es nicht, warum also sollte ich daran festhalten, wenn es mir bekannt ist

Wir machen sicher alle unser Fehler, aber sie wissentlich zu machen, wäre nicht mein Weg.

Dennoch sollte man auch fähig sein zuzugeben, dass man jede Menge Dinge im Zusammenhang mit Hunden nicht nur richtig macht.

Ich bin nach fast 40 Jahren Hundehaltung immer noch in der Lage zu fragen und nach anderen Wegen zu suchen.
Und das ganz bewusst, denn was vor 35 Jahren nach damaligem Kenntnisstand richtig war, ist heute längs überworfen. Und in 10 Jahren wird man wieder noch andere Erkenntnisse haben. Und das ist gut so Niemals aufhören zu lernen, das bringt uns weiter

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Grüße von Bea mit all ihren Tierschutztieren

Alphonse de Lamartine
„Man hat nicht ein Herz für Menschen und eines für Tiere. Man hat ein einziges Herz oder gar keins.“
―Alphonse de Lamartine

Ich war bis vor ein paar Jahren auch so ein Hundehalter. Wir hatten noch kein Internet und ich hatte mit Arbeit, Kindern und Haus und Garten, Gruppe und Hund genug zu tun. Es lief auch gut. Heute habe ich durch das Internet uund Freunde viel dazu gelernt. Aber ich habe viel auf mein Bauchgefühl geachtet in der Erziehung und dem Umgang meines Hundes. Feli hat mir vieles gezeigt und ich habe an meinem Hund wachsen dürfen.Ich mache mit Sicherheitt immer noch Fehler, aber ich versuche es richtig zu machen und ich streichele meine Hunde auch einfach mal so beiläufig, wenn ich Stress hab. Das verübeln sie mir GsD nicht. Aber ansonsten achte ich schon sehr auf die Signale die ich kriege. Auch wenn ich sie nicht immer deuten kann.

wobei Turid Rugas mir alles zu sehr auf Beschwichtigung reduziert! Für mich war es wahnsinnig spannend die erste DVD von Birgit Lehnen zu schauen - und dann auf einem Hundeplatz ganz plötzlich Interaktionen und Körpersprache der Hunde zu erkennen!

Meine Hunde liessen sich eigentlich alle gern am Kopf von mir streicheln - bei Fremden beobachte ich wie sie sich wegducken! Mich können sie halt einschätzen und wissen wie ich das meine - auch wenn ich grinse und die Zähne dabei zeige...

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Viele Grüße
Tina mit 4 Colliepfoten, 4 kurzen Ungarbeinchen und Joey-Collie und Aischa in unseren Herzen

Danke Bea!

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Jutta mit Frieda und Lukas
Intelligenz hat Grenzen, Verrücktheit nicht. (Claude Chabrol)

Ich glaub` nicht, dass es in diesem Video darum geht, dass jetzt jeder, der seinen Hund streichelt, beim ersten Naselecken des Hundes die Krise kriegt, die Hand wegnimmt und schlaflose Nächte hat.

Aber der Hund im Video zeigt ja wirklich mehr als deutlich, dass es ihm nicht wohl in seiner Haut ist!
Da müsste ich von Beschwichtigungssignalen , die man ja auch immer im Gesamten betrachten muss, noch nie was gehört haben.

Als ich das Video angeschaut habe, hatte ich diesen Begriff erstmal gar nicht im Kopf, sondern nur das eindeutige und unverkennbare "Sichnichtwohlfühlen" des Hundes, und das sollte doch wohl jeder Hundehalter richtig deuten können!

Ich schreibe "sollte", weil man täglich sieht, wie wenig manche Menschen ihre Hunde deuten können, von den "Beschwichtigungssignalen" mal ganz abgesehen, bei Fremdhundebegegnungen z.B.
Ich bin jedesmal wieder baff.

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Liebe Grüsse
Christiane
mit Nina, Stilzchen, Theo, Simon, Sophie und den Katzen

"Das Mitleid bleibt immer dasselbe Gefühl, ob man es für einen Menschen oder für eine Fliege empfindet. Der dem Mitleid zugängliche Mensch entzieht sich in beiden Fällen dem Egoismus und erweitert dadurch die moralische Befriedigung seines Lebens."
Leo Tolstoi

Turid Rugaas hat ein user hier erwähnt. Das Video zeigt aber doch wie der Hund sich verhält.

Und natürlich muss man Beschwichtigungssignale immer im Kontext sehen. Ein Gähnen ist in den meisten Fällen natürlich aus Müdigkeit , aber es gibt durchaus Hunde, die gähnen um zu beschwichtigen.

Die DVD´s von Birgit Lehnen habe ich alle und Teil 3 war nicht gut

Aber Bloch und all die anderen Hundetrainer sehen sie ja auch nicht so eng.

Allerdings achtet Ute B.B. schon auf kleinste Anzeichen.

Das Kleingedruckte der Körpersprache war wirklich sehr lehrreich. Was man dann daraus macht, ist einem ja selber überlassen.

Ich bin kein Jünger einer Sekte und finde andere Ansichten auch gut und wichtig, solange die Hunde dabei die Achtung der Halter haben.

Letztendlich lernen die Hunde damit umzugehen. In meiner Familie sind die männlichen Mitglieder auch eher so, dass sie hier und da tätscheln, Distanzen oft nicht wahren aber dennoch verstanden werden.

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Grüße von Bea mit all ihren Tierschutztieren

Alphonse de Lamartine
„Man hat nicht ein Herz für Menschen und eines für Tiere. Man hat ein einziges Herz oder gar keins.“
―Alphonse de Lamartine