http://CollieCocker.iphpbb.com/

Aktuelle Zeit: 06.05.2024, 05:55

Alle Zeiten sind UTC




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 6 Beiträge ] 
Autor Nachricht
BeitragVerfasst: 15.02.2014, 19:04 
Offline
Forenchefin
Benutzeravatar

Registriert: 02.10.2006, 19:25
Beiträge: 95333
Wohnort: Schweskau
Zitat:




Von: Carine Rüegg [mailto:carine.ruegg@hispeed.ch]
Gesendet: Freitag, 14. Februar 2014 23:14
An: zoo@zoo.dk
Betreff: Darf weitergeleitet werden.



Sehr geehrter Herr Holst

Ich finde Ihr handeln unverantwortlich, da wir in der heutigen Zeit den Kindern vermehrt Ethik, Moral und Verantwortung Schwächern gegenüber beibringen müssen.

Tiere sind uns in jeder Beziehung ausgeliefert und es kann nicht sein, dass ein Zoo, der in der öffentlichen Meinung Tiere hegt und pflegt, zur Schau stellt, dass ein Tier kein Recht auf Leben hat.

Wie soll ich meinen Schulkindern erklären, dass Marius gezüchtet wurde, um Publikum in den Zoo zu locken, da junge Tiere immer sooo süss sind, aber wenn es wegen möglicher Inzucht nicht passt, wird es vor Publikum getötet, ausgenommen und den Löwen zum Frass vorgeworfen?

Mit Marius Tod und Ihrer Haltung zementieren Sie, dass Tiere ein Wegwerfprodukt sind. Jung und niedlich wunderbar und wenn es nicht mehr passt, findet man Wege sich dieses nicht mehr niedlichen Tieres zu entledigen.

In diesem Sinne halte ich Ihren Entscheid im pädagogischen Sinne für einen eklatanten Fehler.



Mit Grüssen und Antwort erwartend

Carine Rüegg






















--------------------------------------------------------------------------------


Gesendet: Freitag, 14. Februar 2014 21:11
An: undisclosed recipients:
Betreff: WG: Offener Brief an den Kopenhagener Zoodirektor Holst



----- Weitergeleitete Message -----

Gesendet: 19:20 Freitag, 14.Februar 2014
Betreff: Fw: Offener Brief an den Kopenhagener Zoodirektor Holst







Gesendet: Freitag, 14. Februar 2014 um 18:18 Uhr
Von: "UT-UD, H.v.F." <harald.von-fehr@tierschutz-union.de>
An: zoo@zoo.dk
Cc: info@eaza.net, info@zoom-erlebniswelt.de
Betreff: Offener Brief an den Kopenhagener Zoodirektor Holst

Unabhängige Tierschutz – Union Deutschlands

Allianz für Tierrechte – Rechtsdurchsetzungsorganisation für Tier und Natur

Aktionsbündnis – „Jagdfreie Natur“ - zum Schutz von Natur und Umwelt

angeschlossen bundesweit tätige Tier- und Naturschutzorganisationen und Einzelpersonen

deren Arbeitsgebiet im karitativen und politischen Wirken für Tiere, Natur und Umwelt liegt.

Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf 0700 – 58585810

Kooperationsleitung – Tüttleber Weg 13 – 99867 G o t h a U T – U D

Tel: (03621) 400766 u. 506610 # Fax (03621) 506611 # Mail: harald.von-fehr@tierschutz-union.de



Offener Brief vom 14.02.2014

an: den Zoodirektor des Kopenhagener Zoos, Herrn Bengt Holst - zoo@zoo.dk

Kopie an: die Vorsitzende (Executive Director) der Europäischen Zoo- und Aquarienvereinigung (EAZA), Amsterdam, Frau Dr. Lesley Dickie - info@eaza.net

Kopie an: den Koordinator des Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP) - Koordinator der Giraffen-Zucht innerhalb der EAZA, Herrn Jörg Jebram (Mitentscheider über das Schicksal des einzelnen Tieres - an der Entscheidung zu Marius' Tod beteiligt) info@zoom-erlebniswelt.de

Die Ermordung des Giraffenkindes “Marius”

Sackgasse in den Tod - Gefangenschaftszucht


Sehr geehrter Herr Holst,

die durch Sie veranlaßte Tötung eines vollkommen gesunden Giraffenkalbs in Ihrem Zoo sorgt weltweit für Entsetzen! Auch wir sind über die Ermordung des 18 Monate alten Giraffenkindes "Marius" zu tiefst bestürzt und appellieren an Sie, künftig von derartigen Schritten abzusehen! Sie sollten begreifen lernen, daß Tiere nicht als rechtlose Wesen zu betrachten sind, die unseren Interessen unterliegen! Nicht Erbarmen - sondern Gerechtigkeit sind Sie jedem einzelnen Tier schuldig!

Sie bezeichnen die Ermordung eines kerngesunden Tieres gegenüber der Zeitung „Berlingske“ als "Standardprozedur" Ihres Erhaltungszuchtprogramms und sprechen wehrlosen Tieren damit jegliches Recht auf das Grundlegendste ihrer Bedürfnisse ab, nämlich ihr Leben. Diese tierfeindliche Mentalität, unser Rechtsempfinden nur auf Menschen zu beschränken und kein Pflichtbewußtsein gegenüber Tieren zu hegen, ist wahrlich eine ausufernde Härte und Grausamkeit.

Tiere sind nicht auf der Welt um uns Menschen zunutze zu sein - um in einer Zoo-Gefangenschaft ein Leben lang hinter Gittern zu verbringen und zur Schau gestellt oder als so genanntes "Überschuß"-Tier ermordet zu werden. Tiere sind zu respektierende Individuen mit eigenen Empfindungen, Verhaltensweisen, Gewohnheiten, Vorlieben und Wünschen. Wir schulden Tieren die gleiche moralische Rücksicht wie unseren eigenen Artgenossen. Sie sollten Ihre moralische Verantwortung gegenüber Ihren Schutzbefohlenen überdenken und neu definieren - wobei Sie sich zum Auslöschen von Leben nicht ermächtigen sollten!

Ihrer Stellungnahme nach gab es zu der Tötung von Marius keine Alternativen.

Wir widersprechen Ihnen hier vehement!

Ein Zoo aus Schweden hatte angeboten, Marius aufzunehmen. Dieser Zoo ist jedoch kein Mitglied der Europäischen Zoo- und Aquarienvereinigung (EAZA), der Sie angehören und somit wurde das Angebot dieses Zoos nicht einmal in Betracht gezogen. Die EAZA ist ein freiwilliger Zusammenschluß von gerade mal 8% der europäischen Zoos. Daß diese Vereinigung aufgrund selbst festgelegter Zuchtkriterien ein Tier lieber tötet, als es in einer zoologischen Einrichtung unterzubringen, welche kein Mitglied ist, ist geradezu ein unerhörter Skandal!

Die Zuchtprogramme der EAZA sind freiwillige Vereinbarungen, die weder von unabhängigen Wissenschaftlern, noch von staatlicher Stelle kontrolliert werden und damit auch keine hinreichende Begründung für die Tötung eines gesunden Tieres darstellen. Da der EAZA – wie erwähnt - lediglich ca. 8% der Zoos- und Tierparks in Europa angehören, hätte es also Tausende Einrichtungen gegeben, die „Marius“ auch hätten aufnehmen können. Außerdem werden im Rahmen des EAZA Zuchtprogramms 825 Giraffen gehalten, davon sind 138 Unterart-Hybriden und bei 48 ist der Unterart-Status unbekannt (Stand 2013) - damit sind fast ein Viertel der Tiere ohnehin nicht für die so genannte Arterhaltungszucht geeignet.

Eine weitere Alternative zur Tötung von Marius stellte ein Angebot einer Privatperson dar, welche Marius hätte eine Zoo-vergleichbare Haltung bieten können. Auch diesen Lösungsansatz lehnten Sie ab - mit der Begründung, Giraffen seien keine Haustiere - und entschieden sich stattdessen für die Ermordung Marius´. Eine Haltung in Bullengruppen - wie in den Niederlanden u. Frankreich praktiziert wird - stellte Ihrer Ansicht nach ebenfalls keine Lösung dar – wie auch eine Kastration, die Sie mit den Worten „Nein, es hätte einem genetisch wichtigeren Tier den Platz im Zoo weggenommen“ ablehnten.

Das Todesurteil des Giraffenjungen war gefällt - obwohl es Alternativen gab und obwohl Ihr EAZA-Regelwerk, welches Ihre Vereinigung sich selbst setzte, nicht verbindlich ist, d. h. kein Zoo muß wegen dieser Regeln Tiere töten. Vielmehr besagt Ihr EAZA-Regelwerk, daß sich ein Zoo um artgemäße Unterbringung seiner Tiere kümmern und dabei auch vorausschauend planen muß.



Eine Tötung war demnach völlig überflüssig!



Doch als ob die Ermordung des wehrlosen Giraffenjungen nicht schon verabscheuungswürdig genug wäre, hat man aus dem Tod des Tieres zudem ein Show-Spektakel veranstaltet. Marius wurde öffentlich zerstückelt, Zoobesucher (sowohl Erwachsene als auch Kinder) filmten mit ihren Handykameras (zum Teil mit lachenden Gesichtern) wie die Eingeweide dieses jungen Lebewesens aus seinem Körper gezogen und anschließend Löwen zum Fraß vorgeworfen wurde. Auch für ein TV-Spektakel mußte Marius mit seinem Leben herhalten - während der Übertragung im Fernsehen brüsteten sich Ihre Zoo-Angestellten sogar damit, wie sie das ahnungslose Tier mit Brot geködert hatten, um es dann zu töten.

Mit Ihrem grausamen Handeln, welches zweifellos ein barbarischer Akt war, vermitteln Sie, daß ein Leben nichts wert sei, daß man vor dem Leben eines Tieres keine Ehrfurcht haben bräuchte. Es ist eine Schande, daß Tiere, welche geschützt werden müßten, abgeschlachtet werden und das sogar vor Kinderaugen! Sie lösen mit dieser abscheulichen Tat neben unendlichem Entsetzen eine weltweite Ethikdiskussion aus und monieren indes, daß Sie haßerfüllte Reaktionen aus aller Welt erhalten?!

Die Tötung von Marius war kein Beitrag zum Artenschutz, sondern zeigt deutlich auf, daß seitens der Politik dringend Handlungsbedarf besteht, damit das systematische Ermorden so genannter "Überschuß"-Tiere gestoppt wird! Der Tod von Marius verdeutlicht das fragwürdige System, welches Zoos in Wirklichkeit betreiben. Erst bewußt und unkontrolliert niedliche Tierbabys züchten, dann als Kassenfüller und vermeintliche Arten- und Tierschutz-Botschafter ausbeuten, danach zum Ballast erklären, anschließend als Todeskandidaten deklarieren und totspritzen oder einen Kopfschuß verpassen.

Es wird nahezu unkontrolliert gezüchtet, obwohl nicht ausreichend Platz für den Tiernachwuchs vorhanden und nicht klar ist, was später mit diesem geschieht.



Zoos verstehen wir durch diese Umstände als offizielle und legale Schlachthöfe!



Wie verbreitet muß das systematische Ermorden von so genannten „Überschußtieren“ bzw. „Problemtieren“ sein, bis vernünftige Menschen zu der Einsicht gelangen, daß zoologische Einrichtungen neben der sichtbaren Gefangenschaft und Zurschaustellung von Tieren für ebendiese regelmäßig den Tod bedeutet und daraus die Erkenntnis ziehen, diesen Irrsinn nicht mit ihren Eintrittspreisen zu unterstützen… Zumindest zu diesem Gedankenanstoß der Gesellschaft haben Sie am 09.02.2014 beigetragen – leider hat „Marius“ dafür sein Leben lassen müssen!


Einen legalen Zoo-Tötungsfreibrief darf es jedoch nicht länger geben! Diese „gängige Praxis“ der Ermordung muß umgehend gestoppt werden! So etwas darf nicht mehr passieren - nicht in Dänemark, nicht in Deutschland und auch nicht sonst irgendwo auf der Welt. Wir verurteilen Ihr Vorgehen auf das Schärfste und fordern Sie, Ihre Vereinigung, alle zoologischen Einrichtungen und mit ganz besonderem Nachdruck die Politiker auf, Ihrer Verantwortung gegenüber dem einzelnen Tierleben gerecht zu werden und weitere Tötungen umgehend zu unterlassen!



An die Zoobesucher richten wir den dringenden Appell – WACHT ENDLICH AUF:

Ihr zahlt Euren Eintrittspreis – Marius und andere Tiere zahlen mit ihrem Leben!

R.I.P. Marius

http://www.bild.de/video/clip/zoo/fuett ... .bild.html

Im Namen der Tierschutz-Union und aller Menschen,

denen unsere Natur, die Tiere und auch ihre Mitmenschen noch etwas bedeuten.

Mit freundlichen Grüßen







Harald von Fehr, Kooperationsleiter der Tierschutz-Union

























_________________
Grüße von Bea mit all ihren Tierschutztieren

Alphonse de Lamartine
„Man hat nicht ein Herz für Menschen und eines für Tiere. Man hat ein einziges Herz oder gar keins.“
―Alphonse de Lamartine



Diesen Beitrag melden
Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 15.02.2014, 19:04 


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: 15.02.2014, 19:45 
Offline
Hundefreund

Registriert: 07.10.2007, 20:50
Beiträge: 250
Oje,

erst hab ich mich auch aufgeregt aber ...

wo ist der Unterschied, solange ich fleichfressende Tiere halte müssen Tiere getötet werden. Wo ist der Unterschied zwischen einer Antilope, einer Kuh oder einer Giraffe?

Ist es dann nicht sogar ehrlicher offen zu zeigen was gemacht wird ...? Andere Zoos verschachern ihre Tiere an Zirkusse usw.

....

ich hoffe aber dass diese Aktion und die Presseartikel die Menschen weiter zum Denken anregen, ob man Zoos braucht, diese beuschen sollte ...


Diesen Beitrag melden
Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: 15.02.2014, 21:22 
Offline
Forenchefin
Benutzeravatar

Registriert: 02.10.2006, 19:25
Beiträge: 95333
Wohnort: Schweskau
Das Mäntelchen.......die Lüge..................das ist für mich der Unterschied.

Man redet von Arterhaltung und wie wichtig diese Tiere sind. Und sind sie doch nicht wie geplant, dann müssen sie weg. Oder war es doch nur weil Giraffenbabies ja ein Publikumsmagnet sind?

_________________
Grüße von Bea mit all ihren Tierschutztieren

Alphonse de Lamartine
„Man hat nicht ein Herz für Menschen und eines für Tiere. Man hat ein einziges Herz oder gar keins.“
―Alphonse de Lamartine



Diesen Beitrag melden
Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: 16.02.2014, 05:15 
Offline
Gerontocaniteuse
Benutzeravatar

Registriert: 06.10.2006, 07:44
Beiträge: 13460
Wohnort: Niederrhein
Es ist doch von vorneherein logisch, dass es zur Inzucht kommen muss - aber daraus eine akzeptable tiergerechte Lösung zu finden, ist ja zu viel des Guten. Es ist ja einfacher, den "Überschuss" zu töten. :evil:
Und wegen des Schlachtspektakels - in einer Welt schon voller Empathielosigkeit muss auch noch der Folgegeneration gezeigt werden, dass man mit Tieren so abwertend umgehen kann und dass das gar nicht schlimm ist. Ich warte eigentlich nur noch auf den Tag, wo das 1. Kind sowas zu Hause an seinem Kaninchen nachspielt.....

_________________
Bild

LG
Petra, Fiete und Amanda


Diesen Beitrag melden
Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: 16.02.2014, 15:24 
Offline
Hundefreund

Registriert: 07.10.2007, 20:50
Beiträge: 250
Zoo, was soll eigentlich Arterhaltung, wenn es für die Arten kein echtes Leben mehr gibt???

Warum Eisbären halten... das Eis geht zurück, in der Natur sterben Junge weil sie die langen Strecken zwischen den "Schollen" nicht mehr schaffen ... sollen die, damit die Art erhalten bleibt in kleinen Gehegen leben. Von Zoo zu Zoo wandern, damit die Inzucht minimiert wird.....?

Was passiert denn mit den ganzen niedlichen Löwen und Tigerbabies, die bleiben ja meist auch nicht da wo sie geboren werden ... ?

Aus meiner Sicht müsste man an allen Zoos an so vielen Stellen schreien und es ist so viel verlogen .... .

Naja für mich ein unendliches trauriges Thema.

Und das Schlachten vor Zuschauen find ich für mich selber zwar schrecklich aber ev. war es ja für das Tier in seiner gewohnten Umgebung mit Zuschauern die es immer gab sogar "einfacher", weil vertrauter.... .

Ich find es aber eigentlich egal ob eine arme Kuh, ein Schwein getötet wird um einen Löwen, Tiger usw. zu füttern oder ein "Commerz-Zootier". Das Zootier konnte wenigstens je nach Rasse relativ umsorgt leben ... .


Diesen Beitrag melden
Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: 16.02.2014, 15:46 
Offline
Forenchefin
Benutzeravatar

Registriert: 02.10.2006, 19:25
Beiträge: 95333
Wohnort: Schweskau
Ja, unendlich trauriges Thema......ich habe ein Enkelkind und ich wünsche ihm, dasser auch ohne in Afrika zu leben auch mal einen Elefant und eine Giraffe sehen kann. :oops: :oops:

Mich haben u.a. die Zoobesuche als Kind gerade an Tiere herangeführt.

Ich weiß auch keine besseren Wege, dennoch mag ich nicht, wenn Tiere getötet werden, obwohl sie nicht leiden oder krank sind!

Ich esse kein Fleisch und sehe auch, dass man zwischen Hund, Giraffe und Schaf keinen Unterschied machen sollte.

_________________
Grüße von Bea mit all ihren Tierschutztieren

Alphonse de Lamartine
„Man hat nicht ein Herz für Menschen und eines für Tiere. Man hat ein einziges Herz oder gar keins.“
―Alphonse de Lamartine



Diesen Beitrag melden
Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 6 Beiträge ] 

Alle Zeiten sind UTC


Wer ist online?

0 Mitglieder


Ähnliche Beiträge

"Offener Brief" an saarl. Tierschutzbehörden
Forum: Tierschutz/ Gästebereich
Autor: Stilzchen
Antworten: 1

Du darfst neue Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
cron
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group



Bei iphpbb3.com bekommen Sie ein kostenloses Forum mit vielen tollen Extras
Forum kostenlos einrichten - Hot Topics - Tags
Beliebteste Themen: Hund, Haus, Erde, Liebe, NES

Impressum | Datenschutz