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Ulrike Feifar zum Thema Auslandstierschutz.

http://www.feifar.de/ffffinest/html/tierschutz_.html

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Liebe Grüße,Beate

Entspricht voll meiner Ansicht




























solange ich keinem der Tiere in die Augen sehen muss.

Und ich hoffe, dass niemals wenn mir Unrecht und Schmerz zugefügt wird, andere sagen, das da erst langfristige politische Lösungen geschaffen werden müssen. Denn ich habe dann jetzt Schmerz und Angst und es hilft mir wenig, wenn 3 Generationen weiter alles besser wird.
Ich bekenne, ich bin eine feige Nuss, die dieses eine Leben leben möchte. Und das seh ich in den Augen manch eines Tieres .


Wichtig wäre zu suchen wie man den Prozess des Umdenkens beschleunigen kann Und ich weiß es echt nicht.

Habe gerade das hier noch gelesen und mir stockt der Atem. Vor Ort sehen die Tierschützer diese Tiere und ich kann verstehen, dass sie erkennen, das für diese Tiere nicht mehr Tage verhandelt werden kann.




Wäre schön die Meinungen oder vielleicht sogar Ideen anderer zu lesen.

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Grüße von Bea mit all ihren Tierschutztieren

Alphonse de Lamartine
„Man hat nicht ein Herz für Menschen und eines für Tiere. Man hat ein einziges Herz oder gar keins.“
―Alphonse de Lamartine

Bisher habe ich noch nicht erlebt, daß Ulrike ein Tier in Not allein gelassen hat. Sie spricht von langfristigen politischen Lösungen und das ist richtig. Das bedeutet aber nicht, daß sie sich umdreht, wenn ein Tier in Nöten ist. Ulrike hat sich immer besonders um alten, behinderte und kranke Nasen gekümmert. Dabei kam dann die Kostenfrage auf, obwohl oft sehr gekämpft werden musste. Auch hat Ulrike bereits einiges an langfristigen Lösungen geschaffen - u. a. das Projekt, daß Tierschutzhunde als Therapiehunde eingesetzt werden. Das in Madrid nicht mehr getötet wird, kann man ebenfalls Ulrike mit auf die Fahne schreiben. Und nicht vergessen, daß Ulrike auch ein knappes Jahr vor Ort war und direkt geholfen hat. Das ANAA, Alba etc. inzwischen so etabliert dastehen, ist mit ihr Verdienst.

Sie macht ja Tierschutz vor Ort und sieht die Tiere.Und sie hat bestimmt sehr vielen Tieren geholfen.

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Liebe Grüße,Beate

TS vor Ort hat sie gemacht. Jetzt lässt es die Gesundheit u. a. nicht mehr zu, obwohl sie das ein oder andere Mal auch dort war.

Mit dem Tötungsetikett bezieht sie sich wohl eher auf die, die nur auf die Tränendrüse drücken à la "wenn er/sie in zwei Tagen nicht draußen ist, wird er getötet". Sind das nicht die, über die sich viele aufregen?! Das sind oft Leute, die Druck machen und denen es beinahe egal ist, wohin das Tier kommt. Wenn man es von den Seiten beleuchtet, dann sieht man es klarer, was Ulrike damit meint. Übrigens arbeitet sie ja auch schon lange mit Berga zusammen und ermöglicht somit auch, daß aus der Tötung (Movera?) Tiere geholt werden. Nur sollen sie eben von vernünftigen Vereinen geholt und gepäppelt werden und nicht in Hau Ruck-Aktionen, bei denen die Zukunft der Tiere oft genug weiterhin unsicher ist. Und eins ist klar: Mitleid ist wirklich ein schlechter Berater...

Ulrike hat mal was ganz Tolles geschrieben "Das Leben ist ein Geschenk. Und wenn jemand sein Geschenk bekommt, es auspackt und feststellt, daß seins beschädigt ist oder nur ganz klein, bin ich gerne bereit, meins mit ihm zu teilen". Muss ich nichts mehr hinzufügen...?

Übrigens eine kleine private Anmerkung: Wie wichtig es ist, von einem Verein einen Hund zu nehmen, der keinen moralischen/emotionalen Druck ausübt, habe ich bereits am eigenen Leib erfahren. Darüber möchte ich öffentlich nicht posten. Wer interessiert hat, der kann sich gern per PN melden. Aber ich habe es selbst erlebt.

P. s. Übrigens stammte mein Stasky, der angezündet war, von anderen Hunden halb tot gebissen und div. Krankheiten und Behinderungen mitbrachte und Leo, der chronisch krank ist mit verschiedenen Krankheiten aus Ulrikes Vermittlungen...

Das ist mir schon bekannt

Ich habe das geschrieben was mir durch den Kopf ging.

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Grüße von Bea mit all ihren Tierschutztieren

Alphonse de Lamartine
„Man hat nicht ein Herz für Menschen und eines für Tiere. Man hat ein einziges Herz oder gar keins.“
―Alphonse de Lamartine

Ich finde es schwierig ... und ich schreibe jetzt, wie es sich auf mich bezogen auswirkt.
Tierschutz vor Ort würde für mich selber bedeuten, dass ich in allererster Linie einen deutschen Tierschutzhund nehme ...ich habe aber 2 Hunde, die ursprünglich aus Spanien sind.
Die Gründe lasse ich jetzt mal weg, gehören hier nicht hin

Hund aus Mitleid - Tränendrüse - sonst stirbt er ...
mir tun sie immer schrecklich leid und nehmen möchte man am liebsten alle, wer will schon, dass ein Tier getötet wird ...
Aber trotzdem muss ich realistisch bleiben und kann keinen Tötungskandidaten "einfach " nehmen.
Ich muss meine Lebensumstände einbeziehen und es muss irgendwie klappen, dafür muss ich etwas von dem Hund wissen

Und - es ist ja so, dass die Flut der Tötungskandidaten, der misshandelten Hunde im Ausland ( hier auch, aber da noch mehr ) riesengroß ist ... das können wir auf Dauer nicht abfangen
Da muss sich im Land selber was ändern, damit genau das nicht mehr passiert .

Von daher finde ich ihren Text sehr gut.

Ich finde den Text sehr gut und er entspricht so ziemlich meiner Meinung.

Die Arbeit von Frau Feifar ist auch sehr gut, sie hat schon enorm viel für die Tiere geleistet.

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Liebe Grüße,
Tanja mit Ohrenhund Laky, Krawallkeks Lucas und Nasenbär Rapido


http://www.crazysighthounds.blogspot.de

der artikel ist sehr gut geschrieben. durch ulrikes arbeit mit berga z.b. konnte carme gleichzeitig das tierheim auf- und ausbauen und parallel aufklärungsarbeit in der bevölkerung leisten. carme hat sich in den letzten 12 jahren sehr gut etabliert und im umkreis dafür gesorgt, daß weit weniger hunde unüberlegt angeschafft und wieder abgegeben werden, dann in die tötung kommen anstatt ins th berga, das finde ich bemerkenswert. wer carme mal live gesehen hat, glaubt nicht, daß eine so kleine frau so eine menge energie hat, um ihr ziel nicht aus den augen zu verlieren und erfolgreich gegen alle windmühlen zu kämpfen. ich finde dieses projekt so großartig!