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Dieses Foto ist kein Photoshop-Fake, sondern eine aktenkundig gewordene Tierquälerei!

Dass es für den Transport von Hunden, wenn sie denn im Innenraum eines Autos nicht mitreisen sollen bzw. dürfen, spezielle Anhänger gibt, hat der Fahrer dieses weißen Vans, der in South Carolina USA von den Behörden gestoppt wurde, wohl noch nie gehört.
Die Beauftrage einer Tierschutzorganisation wurde während einer Autofahrt zufällig Augenzeugin dieser Tierquälerei auf Rollen.
Der Beagle-Mix, der da im wahren Sinn des Worts wie das fünfte Rad am Wagen behandelt wurde, befand sich in einer kleinen Box, wie sie für den Transport von kleinen Hunden auf Flügen aber nie und...,.... nimmer als Anhänger für Autos Verwendung findet.
Die Augenzeugin berichtet weiter, dass das Auto etwa 90 km/h schnell war.
Die Außentemperatur betrug 35 Grad Celsius.
Zu allem Überfluss wurde die Kiste auf Rädern mit dem eingepferchtem Hund darin direkt hinter dem Auspuff des Vans positioniert.
Die Tierschützerin alarmierte die Autobahnpolizei, die den Wagen schließlich stoppte und den armen kleinen Hund befreite und von seiner Pein erlöste.

Als fühlende Wesen betrachten doch viele Tiere gar nicht............. , schrecklich sowas.

Wir sahen aber auch schon große Hunde in Kofferräumen, die so klein sind, dass sie nur in eine Richtung sitzen können. Wenn es dann noch warm ist und die Sonne durch die Heckscheibe knallt, finde ich das auch unmöglich.

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Grüße von Bea mit all ihren Tierschutztieren

Alphonse de Lamartine
„Man hat nicht ein Herz für Menschen und eines für Tiere. Man hat ein einziges Herz oder gar keins.“
―Alphonse de Lamartine

Wie bescheuert sind manche Leute ... wenn da etwas reißt, bricht oder jemand zu dicht auffährt, ich mag mir das nicht vorstellen