Von: Rita Casetti
Datum: 05.09.2013 16:16:59
An:
rcasetti@hotmail.comBetreff: Fwd: Video Petition 3 Bären brauchen Rettung ;GUTE nacht Macha ist gerettet !!!
From: Marianna Pour
Sent: Thursday, September 05, 2013 2:25 PM
To:
mariola9775@t-online.de ;
tierfreundin@aon.at ;
hunkapi@gmx.de ;
taina_v@gmx.net Subject: Video Petition 3 Bären brauchen Rettung ;GUTE nacht Macha ist gerettet !!!
video und petition
http://www.change.org/en-GB/petitions/u ... sk-ukraineund um was es geeht
Bitte beachten Sie das Video unten:
http://www.youtube.com/watch?v=U67eNVeB ... e=youtu.beenglischmrussisch und jetzt deutsch
Russisch -Deutsch google Übersetzung:
Veröffentlicht am 01.06.2013
Im Mai 2013 fanden drei tierschuetzer hungrig, unterernährt und krank Bären in rostigen Anhänger Zellen auf einem entfernten ehemaligen Testgelände mit Rakete in Dorf Grushevka unter Pervomay (Mykolaiv Oblast, Ukraine). Unter den Zellen - Stuhlgang, die gehen für Jahre waren, keine Lieferungen von Wasser und Nahrung. Die Bären waren in der frischen Luft und der Sonne braten. Diese Bären wurden pritravki Jagdhunde, die illegal verwendet haben.
In der 200-ah km von der Stadt Nikolajew im Dorf Grushevka Pershamaiski Bereich an der frischen Luft in der Hitze und regen zu rostigen metallischen Behältern halten die 3 Bären. Sie sind verschimmelt Brot gefüttert. Set auf sie Jagd Hunderassen Jagdfreunde. Diese Tiere wurden aus der Wildnis entrissen, ostluzhili sie seine Jahre in Zirkussen, Zoos, und nun, als Abfallmaterial ist grausam und herzlos Menschen zum Wohle ihrer Spaß am pritravkah.
Lesen Sie hier mehr:
http://muzamachova.blogspot.pt/2013/0 ...
das ist blog von Machowa Muza -Махова Муза - tierschetzeriN von Stadt Nikolaew
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und gute nachrichten - kampfhundebär Mascha endlich von vier pfoten at befreit
auch Bären Potap.Nastia und Bodia
04.09.2013
"Beispiellose Tierquälerei"
Tierschützer retten Kampf- bärin in der Ukraine
http://www.heute.at/news/welt/art23661,922984Nach den schrecklichen Bildern von Bärenkämpfen in der Ukraine nun endlich auch eine gute Nachricht: Eine fünfjährige Kampfbärin haben Aktivisten der Tierschutzorganisation "Vier Pfoten" jetzt befreit und in einem artgerechten Gehege untergebracht. Das berichtete die Tierschutzorganisation am Mittwoch in einer Aussendung.
Bärin Masha darf aufatmen: Ihr Märtyrium ist vorbei. (© Vier Pfoten/Heute.at-Montage)
"Masha" lebte auf dem Gelände eines Hundetrainingsplatzes in der Nähe der Stadt Pavlograd. Ihr Besitzer hatte sie illegal von Tierhändlern erworben und missbrauchte sie jahrelang als Köder für die Ausbildung von Jagdhunden. Bei dieser brutalen Hetze werden Hunde dazu abgerichtet, einen wehrlosen, angeketteten Bären anzugreifen. Ihren winzigen Käfig, in dem sie sich nicht einmal aufrichten konnte, durfte "Masha" nur für die Bärenkämpfe verlassen.
+++ Hier befreien Tierretter Bären aus Mini-Käfigen +++
"Beispiellose Tierquälerei"
"Der Betonboden in ihrem Käfig habe ihren Tatzen sehr zugesetzt, und am Nacken hat sie viele Scheuerwunden aufgrund des Halsbandes und der schweren Metallkette, die sie tagein tagaus tragen musste. Eine beispiellose Tierquälerei!", konstatierte der Veterinärmediziner Amir Khalil, Projektleiter bei "Vier Pfoten".
"Masha" befindet sich nun in der Bärenstation Nadiya bei Schitomir (Zhytomyr). "Bären brauchen sehr viel Platz, die Möglichkeit zur Winterruhe und ein ausgewogenes Nahrungsangebot. 'Masha' hatte nichts davon: Sie ist viel zu dünn, ihr Fell ist stumpf", so Khalil. In der Bärenstation soll sich "Masha" nun erholen.
Übergabe in Waldstück
"Vier Pfoten" war es eigenen Angaben zufolge "nach zermürbenden Verhandlungen" gelungen, den Besitzer zu überzeugen, die Bärin der Tierschutzorganisation zu überlassen. Bei der Übergabe am Dienstag in einem entlegenen Waldstück, 120 Kilometer entfernt von Charkow (Charkiw), waren keine Behörden zugelassen.
"Vier Pfoten" erfuhr nach eigenen Angaben im Februar 2013 von "Mashas" Schicksal. Die Organisation informierte die Behörden, die alsbald den Tatbestand der Tierquälerei bestätigten und den Besitzer anzeigten. Bevor es jedoch zu einer Verhandlung kommen konnte, verschwand die Bärin spurlos. Laut den Tierschützern gibt es noch rund 20 weitere Kampfbären, für die man nun nach einer dauerhaften Lösung sucht.
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"Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das,
was man nicht tut."
"Nicht diejenigen,die die gleiche Sprache sprechen, sondern diejenigen, die die gleichen Gefühle teilen, können einander verstehen "