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BeitragVerfasst: 05.03.2011, 19:16 
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Schäfimama
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BeitragVerfasst: 05.03.2011, 19:18 
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Schäfimama
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----- Original Message -----
From: Corry Ladda
To: Corry@T-Online. de
Sent: Saturday, March 05, 2011 10:52 AM
Subject: WG: Nur noch 72 Stunden! Protestaktion gegen Tötungsgesetz für Hunde
mit freundlichen Grüssen
Corry Ladda

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--------------------------------------------------------------------------------

Von: Helfgen Tiervermittlung [mailto:tiervermittlung@helfgen.de]
Gesendet: Samstag, 5. März 2011 08:50
An: Peter Helfgen
Betreff: WG: Nur noch 72 Stunden! Protestaktion gegen Tötungsgesetz für Hunde





-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: TASSO-Newsletter [mailto:newsletter@tasso.net]
Gesendet: Samstag, 5. März 2011 02:06
An: tiervermittlung@helfgen.de
Betreff: Nur noch 72 Stunden! Protestaktion gegen Tötungsgesetz für Hunde

TASSO-Newsletter



In nur 72 Stunden könnten die Straßenhunde Rumäniens
kein Recht mehr auf Leben haben:

Wir brauchen jetzt den Protest aller Tierfreunde!



"Ihr braucht gar kein Futter mehr zu schicken, ab Dienstag werden hier ohnehin alle Hunde getötet". Das waren die völlig resignierten Worte einer befreundeten rumänischen Tierschützerin in einem kleinen rumänischen Ort, als sie von dem Vorhaben der Regierung erfuhr, das Töten der Hunde wieder zu legalisieren.

In vielen Städten des Landes kämpfen der Bund gegen Missbrauch der Tiere (bmt), der ETN, Vier Pfoten und TASSO seit Jahren für die Straßenhunde. Soll jetzt alles umsonst gewesen sein?

Die Fakten:
Am Montag, den 7. März 2011, wird ein neuer Gesetzentwurf zu Streunerhunden im Plenum des rumänischen Parlaments in Bukarest beraten. Am Dienstag wird darüber abgestimmt. Das Ziel der Regierung ist es, das seit 2 Jahren bestehende Tötungsverbot für Straßenhunde wieder aufzuheben. Die jahrelangen Bemühungen von Hunderten von Freiwilligen, Organisationen und die ersten sichtbaren Fortschritte im Tierschutz in diesem Land würden damit mit einem Schlag zunichte gemacht.

Die Hintergründe:
Die Europäische Union hat sich eindeutig für Tiere als fühlende Lebewesen bekannt. Gemäß Artikel 13 des Vertrages über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) gilt ein allgemeines Handlungsprinzip auch für die Mitgliedsstaaten.

Die derzeitig geltende Rechtslage in Rumänien verbietet das Töten gesunder Tiere! Sie fördert den Ansatz des “catch, neuter and release” (Fangen, Kastrieren und Wiederfreilassen). Eine Methode, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Tollwutkontrolle entwickelt wurde. Diese ist nicht nur die einzige ethisch akzeptierte europäische Methode, die dem Prinzip der verantwortlichen Haltung von Tieren folgt, sondern sie entspricht inzwischen auch wissenschaftlich dem neuesten Stand der Forschung zu nachhaltigen Lösungsstrategien gegen die Überbevölkerung von Hunden in Europa.

Das Schicksal der Hunde:
Wenn das Vorhaben der Regierung, alle Straßenhunde gnadenlos umzubringen, nächste Woche tatsächlich realisiert wird, wird Rumänien einen großen Rückschritt an Menschlichkeit erleben. Grausamkeit und Brutalität gegen streunende Tiere und unermessliches Leid im gesamten Land werden dann an der Tagesordnung sein.

Die Städte und Kommunen erhalten mit dem neuen Gesetz von der Regierung einen Freibrief zur sofortigen Tötung aller Hunde in den städtischen Tierheimen und zur Jagd mit organisierten Brigaden auf alle Straßenhunde.

Das Schicksal hunderttausender unschuldiger Hunde wird von einer einzigen Person und dessen persönlicher Sichtweise abhängen, dem Bürgermeister. Diese Entscheidung über Leben und Tod würde zudem nicht kontrolliert, weder was den Inhalt der jeweiligen Regelung betrifft noch den Vollzug.

Tierschutzorganisationen wurden im Gesetzesvorschlag eher als hinderlich denn als hilfreich bewertet.

Rumänien braucht dringend Rechtssicherheit und ein Gesetz, um die Situation der Straβenhunde im humanen Sinne zu regeln. Der vorliegende Gesetzentwurf darf daher im Interesse der Tiere und der rumänischen und europäischen Bürger am Dienstag nicht das Plenum im rumänischen Parlament passieren.

Bitte protestieren Sie mit uns! Hier finden Sie einen Musterbrief zum Faxen oder Mailen:

http://www.tasso.net/Tierschutz/Aktionen/Strassenhunde

Bitte verteilen Sie diesen Newsletter im Internet und an Freunde und Bekannte sowie über die gängigen Social-Media-Netzwerke.



© Copyright TASSO e.V.

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BeitragVerfasst: 08.03.2011, 20:49 
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Schäfimama
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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Dieter Ernst


Gesendet: Montag, 7. März 2011 19:03
Betreff: RUMÄNIEN


Liebe Tierfreunde,

in Anwesenheit von Prinzessin Maja von Hohenzollern und Dieter Ernst,
ETN, im Parlament in Bukarest konnte bei der heutigen Abstimmung nach
vorherigen Gesprächen mit Parlamentariern verschiedener Parteien
erreicht werden, daß die Abstimmung zunächst auf 3 Wochen verschoben
wird (ein kurzfristiger Etappensieg). Unter großem Jubel wurde das
Gesetz zur Neugestaltung an das Parlament zurück überwiesen. Wir haben
nun diese 3 Wochen Zeit, um weitere Aktivitäten zu ergreifen .

Unterstützend haben wir 3 Fernseh-Life-Auftritte, eine sehr große
Pressekonferenz sowie eine große Demo vor dem Parlament veranstaltet.
Bei der Pressekonferenz herrschte ein großes mediales Interesse.

Wir werden in den 3 Wochen alles daransetzen, eine intensive
Beeinflussung zu Gunsten der Hunde zu errreichen.

Maja Prinzessin von Hohenzollern
Dieter ernst, ETN

----- Original Message -----
From: Corry Ladda
To: Corry@T-Online. de
Sent: Saturday, March 05, 2011 11:01 AM
Subject: WG: Geplante Tötungsfreigabe in Rumänien
mit freundlichen Grüssen
Corry Ladda

http://www.tiere-in-not.de


--------------------------------------------------------------------------------

Von: Dieter Ernst [mailto:d.ernst@etn-ev.de]
Gesendet: Samstag, 5. März 2011 10:04
An: corry@t-online.de; astrid; Elfriede Hörl; sylvia.laver@freesurf.ch; gisela.jell@chello.at
Betreff: Geplante Tötungsfreigabe in Rumänien



EILT SEHR



Zusammen mit rumänischen Tierrechtlern und Prinzessin Maja von Hohenzollern nehmen wir an mehreren Fernseh-life-Sendungen, einem Protestmarsch und Pressekonferenzen

in Bukarest teil.

Bitte protestieren Sie ALLE, damit dieses drohende Unheil den Tieren erspart bleibt.Musterbriefe wurden bereits verteilt.



Jede Stimme ist wichtig.



Dieter Ernst / ETN Much



Anlage: Aufruf der 4 großen Tierschutzverbände BMT, ETN, Tasso , Vier Pfoten



Text Anlage:


In nur 72 Stunden könnten die Straßenhunde Rumäniens kein Recht mehr auf Leben haben:

Wir brauchen jetzt den Protest alle Tierfreunde!

„Ihr braucht gar kein Futter mehr zu schicken, ab Dienstag werden hier ohnehin alle Hunde getötet". Das waren die völlig resignierten Worte einer befreundeten rumänischen Tierschützerin in einem kleinen rumänischen Ort, als sie von dem Vorhaben der Regierung erfuhr, das Töten der Hunde wieder zu legalisieren.

In vielen Städten des Landes kämpfen der Bund gegen Missbrauch der Tiere (bmt), der ETN, Vier Pfoten und TASSO seit Jahren für die Straßenhunde. Soll jetzt alles umsonst gewesen sein?

Die Fakten:

Am Montag, 7. März 2011, wird ein neuer Gesetzentwurf zu Streunerhunden im Plenum des rumänischen Parlaments in Bukarest beraten. Am Dienstag wird darüber abgestimmt.

Das Ziel der Regierung ist es, das seit 2 Jahren bestehende Tötungsverbot für Straßenhunde wieder aufzuheben. Die jahrelangen Bemühungen von Hunderten von Freiwilligen, Organisationen und die ersten sichtbaren Fortschritte im Tierschutz in diesem Land würden damit mit einem Schlag zunichte gemacht.

Die Hintergründe:

Die Europäische Union hat sich eindeutig für Tiere als fühlende Lebewesen bekannt. Gemäß Artikel 13 Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) gilt ein allgemeines Handlungsprinzip auch für die Mitgliedsstaaten.

Die derzeitig geltende Rechtslage in Rumänien verbietet das Töten gesunder Tiere! Sie fördert den Ansatz des "Catch, neuter and release" (Fangen, Kastrieren und wieder frei lassen). Eine Methode, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Tollwutkontrolle entwickelt wurde. Diese ist nicht nur die einzige ethisch akzeptierte europäische Methode, die dem Prinzip der verantwortlichen Haltung von Tieren folgt, sondern sie entspricht inzwischen auch wissenschaftlich dem neuesten Stand der Forschung zu nachhaltigen Lösungsstrategien gegen die Überbevölkerung von Hunden in Europa.

Das Schicksal der Hunde:

Wenn das Vorhaben der Regierung, alle Straßenhunde gnadenlos umzubringen, nächste Woche tatsächlich realisiert wird, wird Rumänien einen großen Rückschritt an Menschlichkeit erleben. Grausamkeit und Brutalität gegen streunende Tiere und unermessliches Leid im gesamten Land werden dann an der Tagesordnung sein.

Die Städte und Kommunen erhalten mit dem neuen Gesetz von der Regierung einen Freibrief zur sofortigen Tötung aller Hunde in den städtischen Tierheimen und zur Jagd mit organisierten Brigaden auf alle Straßenhunde.

Das Schicksal Hunderttausender unschuldiger Hunde wird von einer einzigen Person und dessen persönlicher Sichtweise abhängen, dem Bürgermeister. Diese Entscheidung über Leben und Tod würde zudem nicht kontrolliert, weder was den Inhalt der jeweiligen Regelung betrifft, noch den Vollzug.

Tierschutzorganisationen wurden im Gesetzesvorschlag eher hinderlich als hilfreich bewertet. Rumänien braucht dringend Rechtssicherheit und ein Gesetz, um die Situation der Straβenhunde im humanen Sinne zu regeln. Der vorliegende Gesetzentwurf darf daher im Interesse der Tiere und der rumänischen und europäischen Bürger am Dienstag nicht das Plenum im rumänischen Parlament passieren.

Bitte protestieren Sie mit uns!

http://www.etn-ev.de/temp/explorer/files/phpPETITION1/

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BeitragVerfasst: 08.03.2011, 20:58 
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„Man hat nicht ein Herz für Menschen und eines für Tiere. Man hat ein einziges Herz oder gar keins.“
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BeitragVerfasst: 06.04.2011, 08:37 
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Schäfimama
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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Micha Kempf [mailto:micha.kempf@streunerhilfe.de]
Gesendet: Mittwoch, 6. April 2011 09:14
An: Micha Kempf
Betreff: Schlechte Nachrichten aus Rumänien :-(

Guten Morgen liebe Hundefreunde!

Hier, zu Ihrer/eurer Info, das neueste aus Rumänien.
Ein trauriger Tag ist das heute ...

Liebe Grüße!
Michael Kempf

http://www.streunerhilfe.de



______________________________________________________________________



05.04.11
Rumänien beschließt Massentötungen von Straßenhunden!

Liebe Tierfreunde,

die Mitglieder der "Kommission für öffentliche Verwaltung" haben heute
den Gesetzesentwurf zur Tötung der rumänischen Hunde verabschiedet.

Der Gesetzesentwurf wird nun an die rumänische Abgeordnetenkammer weiter
gereicht. Mit 16 zu 6 Stimmen wurde über das Schicksal der rumänischen
Straßenhunde entschieden.
Die kranken, alten und aggressiven Hunde werden sofort getötet, der Rest
wird bis zu 30 Tage in Auffanglagern untergebracht und dann
eingeschläfert, sollte sich kein neuer Besitzer finden.

Der Präfekt von Bukarest, Mihai Atanasoaei, der im April 2010 die
Änderung des Gesetzes 912 initiierte, begründet seine Entscheidung mit
den immer wieder kehrenden Beissvorfällen durch Straßenhunde.
Dass das Einfangen und Töten von Hunden ein lukratives Geschäft, ja
sogar eine gut funktionierende Geldmaschinerie ist, wird hierbei
natürlich unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit belassen.

Von 2001 bis 2008 wurden in Rumänien ca. 25-40 Millionen Euro für das
Fangen und Töten von Straßenhunden zur Verfügung gestellt. Es gibt
Berichte darüber, dass Hundefänger die Tiere eingefangen und an anderer
Stelle wieder ausgesetzt haben, nur um sie dann erneut einsammeln zu
können und das doppelte "Kopfgeld" zu kassieren. Auch wurden besonders
aggressive Hunde auf den Straßen belassen um der Öffentlichkeit das Bild
des "beissenden Straßenhundes" zu präsentieren und somit die
Vorgehensweise zu legitimieren.

Die Vorschläge und Hinweise vieler rumänischer aber auch ausländischer
Organisationen auf das, von der WHO empfohlene und nachhaltige, "Catch,
neuter and return" Program wurden bis heute ignoriert. Die Ursache
hierfür liegt auf der Hand...!
Einzig und allein in der Stadt Oradea, wurde damit begonnen die
"Streunerproblematik" nachhaltig anzugehen, mit dem Resultat, dass die
Population innerhalb von 6 Jahren um das 8-fache geschrumpft ist.

Trotz dieser niederschmetternden Nachrichten möchten wir Sie erneut dazu
aufrufen weiter massiv zu protestieren!
Wir werden in den nächsten Tagen weitere Aktionen veröffentlichen und
möchten Sie zunächst bitten folgende Petition zu unterzeichnen, an ihre
Freunde, Verwandte und Arbeitskollegen weiterzuleiten und in Foren und
Emailverteiler zu stellen. Zudem gibt es eine Online-Abstimmung zum
Thema auf der Seite einer rumänischen Zeitung. Hier bitte "NU" klicken
und mit dem Button bestätigen.

Wir müssen weiter kämpfen- für die Hunde in Rumänien und für die
Verantwortung gegenüber dem Tierschutz in Europa! Bitte helfen Sie mit!


Vielen Dank,
Ihr Pfotenhilfe- Team

Quelle:
http://www.pfotenhilfe-europa.eu/aktuel ... ce0e0b&tx_
ttnews[backPid]=2&tx_ttnews[tt_news]=493

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BeitragVerfasst: 06.04.2011, 08:38 
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Schäfimama
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Ich hatte so für die Hunde gehofft.Darf gar nich an die armen Hunde denken. :cry:

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BeitragVerfasst: 06.04.2011, 10:52 
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Mich kann aber niemand zwingen rumänische Politiker zu mögen :evil:

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BeitragVerfasst: 06.04.2011, 12:16 
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Schäfimama
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BITTE MIT NU STIMMEN!!!

http://www.gds.ro/sondaje/1755

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BeitragVerfasst: 06.04.2011, 13:02 
Erledigt!


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BeitragVerfasst: 06.04.2011, 13:15 
gemacht!


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BeitragVerfasst: 06.04.2011, 13:20 
Erledigt.

Wenn ich im oberen Beitrag lese, dass sie von "Einschläfern" sprechen, ach, ich würde das gerne glauben. Aber Einschläfern kostet Geld ...

Man könnte den ganzen Tag so durch gewisse Gegenden :smilemp5_1ani rennen


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