mit freundlichen Grüssen
Corry Ladda
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Von: Anja Griesand [mailto:Anja-@t-online.de]
Gesendet: Freitag, 12. August 2011 05:19
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Betreff: Fw: Dringender Hilferuf aus Nordspanien - 400 Hunde angekettet im Schlamm stehend müssen schnellstens dort herausgheolt werden - wer nicht helfen kann, bitte weitgehend verteilen !!!
From: Diana Draba
Sent: Thursday, August 11, 2011 12:30 PM
Subject: Dringender Hilferuf aus Nordspanien - 400 Hunde angekettet im Schlamm stehend müssen schnellstens dort herausgheolt werden - wer nicht helfen kann, bitte weitgehend verteilen !!!
Guten Tag,
Heute wende ich mich an Sie mit einem sehr sehr dringenden Hilferuf.
Eine befreundete Tierärztin aus Paris hat während der Sommerferien einem nordspanischen Tierschutzverein geholfen, das vor kurzem ein neues « Tierheim » übernommen hat, welches einem Todeslager ähnelt.
Der Tierschutzverein heißt ASPACAN, der erste Vorsitzende ist Javier Guitierrez.
Dieser Tierschutzverein kümmert sich bereits seit Jahren um das Tierheim in LAREDO. Der Verein finanziert sich fast ausschließlich über Spenden, der spanische Staat hilft teilweise für Impf- und Identifizerungskosten.
Auf dieser Internetseite können Sie die seriöse Arbeit des Vereins ASPACAN sehen :
http://www.aspacan.org/Vor kurzem hat die spanische Regierung den Verein ASPACAN gebeten, ebenfalls das Tierheim von TORRELAVEGA zu übernehmen (etwa 50km entfernt von LAREDO).
Dieses Tierheim gleicht einem Todeslager oder anders gesagt, der Hölle auf Erden.
Circa 400 Hunde sind dort kurz angebunden an ihre Hundehütten, oft stehen sie knöchelhoch im Schlamm (viele Regenfälle im Norden Spaniens).
Die Hunde sind alle unterernährt, sie tranken dreckiges Wasser in dem teilweise tote Ratten schwammen.
Die Hunde waren weder geimpft noch entwurmt. Es gab keine Adoptionen, die Tiere warteten auf den Tod.
Hier 3 Internetlinks der lokalen Presse in Spanien, die über diesen schrecklichen Ort berichteten als Javier mit seinen freiwilligen Helfern dort ankam:
http://www.eldiariomontanes.es/v/201102 ... 10216.htmlhttp://www.eldiariomontanes.es/v/201102 ... 10215.htmlhttp://www.eldiariomontanes.es/v/201103 ... 10302.htmlJavier’s erste lebensrettenden Maßnahmen sind:
1) Impfen, entwurmen, sterilisieren
2) So viel wie möglich Hunde aus diesem Schlammloch herausholen und dies durch Transfers in andere europäische Tierschutzvereine und durch Direktadoptionen. Die nebenanliegende Perrera (=Tötungsstelle), die einer privaten Firma gehört, schläfert zur Zeit ALLE Hunde ein, da das Tierheim TORRELAVEGA komplett überfüllt ist und keine Aufnahmemöglichkeiten hat
3) Aufbau von Parkanlagen, damit man die Hunde abwechselnd von der Kette nehmen kann, Aufbau von Zwingeranlagen, Trockenlegung des Grundstückes
Um es kurz zu fassen : Wer helfen kann, bitte sich bei Javier oder Nathalie oder mir melden. Wer nicht helfen kann, bitte diesen Notruf weitestgehend verbreiten. Es fehlt an allem:
- Material: Decken, Futter, Medikamente, Hundehütten,..
- Freiwillige Helfer, die mithelfen diesen schrecklichen Ort zu sanieren und ein richtiges Tierheim zu erbauen
- Spenden
- Tierheime und Tierschutzvereine, die ein oder mehrere dieser unglücklichen Hunde akzeptieren : Javier bringt sie selbst und scheut keine Distanz. Gegen eine geringfügige Kostenbeteiligung kommen die Tiere geimpft, identifizert und mit Mittelmertest.
Vielen Dank für alles, was Sie tun können !!!
Kontakt (in spanisch/englisch) :
jgfjgutierrez@gmail.comKontakt (in französisch/englisch) :
Nathalie.GNANOU-BESSE@anses.frKontakt (in deutsch) :
diana.draba@gmail.com[URL=http://img846.imageshack.us/i/dscf1600x.jpg/]