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 Betreff des Beitrags: Igel im Frühling
BeitragVerfasst: 01.03.2014, 22:15 
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Zitat:




Von: suchanek [mailto:astrid.suchanek@tierschutz-union.de]
Gesendet: Samstag, 1. März 2014 16:41
An: suchanek
Betreff: Igel im Frühling, bitte auf alle hps geben



Von: Karin Oehl [mailto:nc-oehlch@netcologne.de]
Gesendet: Samstag, 1. März 2014 12:42
An: suchanek

Betreff: Igel im Frühjahr



Igel im Frühjahr, was tun …

Für in menschlicher Obhut überwinterte Igel gilt jetzt: Aussetzen erst dann, wenn die Nachttemperaturen + 8° nicht mehr unterschreiten.
Die Natur muß ausreichend Unterschlüpfe bieten, und als Futter für die Igel müssen die Insekten bereits reichlich vorhanden sein.
Man sollte sich nicht täuschen. Im Freien überwinterte Igel werden schon gesichtet. Dennoch ist es für unsere Schützlinge noch zu früh!!

Frühling läßt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte...

... und die alljährlichen Igelprobleme beginnen aufs Neue. In diesem Jahr war es so recht gar kein Winter.


Die ersten Igel scheinen schon aus dem Winterschlaf erwacht zu sein. Sie haben es noch schwer, denn als Insektenfresser finden sie jetzt noch keine ausreichende Nahrung. Nach dem Erwachen aus dem Winterschlaf, der ja kein Schlaf in unserem Sinne ist, braucht der Igel zunächst einmal seine Ruhe, um sich wieder an die aktive Phase zu gewöhnen. Das Herz schlägt wieder schneller, die Körpertemperatur steigt an, die Atmung wird tiefer und schneller. Die Speckschicht ist dahin geschmolzen, und der Stachelbalg schlottert ihm um den mageren Körper.

Essen, Trinken und ...

Die ersten Schritte sind nach den Stunden des Aufwachprozessen wackelig und langsam. Jetzt braucht unser stacheliger Freund erst mal Wasser, egal, ob aus der Pfütze, dem Bächlein oder auch den Tau von Pflanzen und Gräsern. Und dann begibt sich der wandelnde Kaktus auf Futtersuche. Igel haben kein Revierverhalten, wie viele andere Tiere und sie jagen auch nicht. Es ist ein Suchen und Finden. Der Igel, als dämmerung- und nachtaktives Tier hat kein besonders gutes Sehvermögen, aber er hört und riecht

ausgezeichnet, und so findet er seine Nahrung. Auf der Nahrungssuche muss er noch weite Strecken zurücklegen. Die Gefahr ist daher groß, von einem Auto erwischt zu werden.

... Partnersuche

Das Gleiche gilt für die bald beginnende Partnersuche. Schon liegen die ersten Kandidaten wieder platt gefahren auf den Straßen. Bei angepaßter Fahrweise wären viele Tieropfer zu vermeiden. Dem Igel hilft sein angeborenes Verhalten - einrollen und abwarten bis die Gefahr vorbei ist - gar nicht, wenn ein Auto im Spiel ist. Und ein toter Igel lernt nicht mehr. Dennoch, so scheint es manchmal, daß einige Igel einen Lernprozeß durchmachen. Manche schätzen ab, ob nun das rasche Weglaufen oder das Einrollen das Überleben sichert.

Gefährdeter Lebensraum - Verletzungen...

Der Igel, als Kulturfolger des Menschen, hat in unserem Umfeld leider nicht das Paradies gefunden. Jetzt werden die Gärten wieder fein gemacht. Altes Gesträuch wird entfernt und damit mancher Igelunterschlupf. Schadhafte Zäune werden ausgebessert und damit manchem Igel der Weg in bessere Nahrungsgründe versperrt. Aber auch beim Kompostumsetzen wird in den Haufen hinein
gestochen und den einen oder anderen Igel erwischt es böse. Da der Igel in Bodennähe lebt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß sich Wunden infizieren und besonders, wenn es wärmer wird, Fliegen ihre Eier in die infizierten Wunden legen. Die rasch schlüpfenden Maden fressen den Igel bei lebendigem Leibe.

Deshalb den Komposthaufen vorsichtig in Bodennähe suchen, ob ein Igel im Haufen schläft. Den Haufen erst umschichten, wenn der Igel den Winterschlaf beendet hat (je nach Kälte Ende März) und ihm einen anderen Haufen oder Reisighaufen anbieten.

In manchen Gärten wird an einem Platz Unrat aus dem Garten aufgehäuft und schließlich ohne großes Nachdenken verbrannt. Auch hier können sich Igel, Blindschleichen und anderes Kleingetier aufhalten und verbrennen.



Auch Laub- und Reisighaufen nicht einfach abbrennen, gilt für Herbst und Frühjahr. Unmittelbar vor dem Anbrennen nachschauen, ob ein Igel seinen Winter- oder Tagesschlaf darunter verbringt. Die Igel wachen zu spät auf, sie können das Brennen nicht bemerken. Gilt auch für die großen Osterfeuer und andere ähnliche Traditionen.



Mit Achtsamkeit können wir erreichen, dass viel weniger Tiere zu Opfern unseres Handelns werden. Die beste Hilfe für Igel ist natürlich, ihnen einen Lebensraum zu lassen oder zu bereiten, wo sie sich satt fressen und ihre Jungen großziehen können; wo sie sich ungefährdet zum Ruhen in ihre selbst gewählten Unterschlüpfe zurückziehen können. Hilfe ist auch, Gefahren zu erkennen und abzuwenden. Wenn menschliche Hilfe bei Krankheit oder Verletzung unumgänglich ist, dann sollte sie unbedingt sachkundig sein. Das Gleiche gilt für die Aufzucht verwaister Igelsäuglinge, die ab Ende Mai, Anfang Juni bis in den September hinein zu erwarten sind. Das ist landschafts- und witterungsgebunden unterschiedlich.

... fehlende Nahrung ...

Wir haben es uns leider gedankenlos zur Gewohnheit gemacht, so genannte Unkräuter mit Stumpf und Stiel auszurotten und dafür Pflanzen einzusetzen, die uns gefallen, die bei uns gedeihen, die aber oft von weither kommen.

Aber: Die heimischen Pflanzen sind die Kinderstube der heimischen Insekten = Igelnahrung. Fehlen sie, fehlen Arten und das bedeutet eine Reduzierung der Nahrungsvielfalt für den Igel. Die eingebürgerten, für uns sehr schönen Pflanzen bieten der heimischen Insektenwelt gar nichts. So verringern wir alljährlich die Artenvielfalt in unserem Umfeld etwas mehr. Dazu kommt noch die Verletzungsgefahr der Igel durch Gartengeräte, besonders durch sogenannte Rasentrimmer, die gedankenlos eingesetzt werden unter überhängendem Strauchwerk, Büschen etc.. Mit den Laubsaugern werden die Bodentiere eliminiert und dem ökologischen Kreislauf/Gleichgewicht und damit den Igeln entzogen (von den Verletzungen der Insekten abgesehen, die AUCH schmerzempfindliche Tiere sind).



Die weitere schlimmer Gefahr ist das bereits erwähnte Abbrennen von Laub- u. Reisighaufen im Herbst und im Frühjahr. Gern halten Igel darin ihren Winterschlaf oder schlafen generell in diesen Haufen. Auch andere Tiere leben darin (Blindschleichen, Käfer usw.). Deshalb noch einmal: Direkt vor dem Abbrennen muß man solche Haufen vorsichtig umschichten, damit weder Igel noch andere Tiere lebendig verbrannt werden. Das gilt auch für die Osterfeuer und sonstige Feuer aus Tradition.


... Gefahr durch Gift und Gartenteich



Und dann geht es im Frühjahr auch schon wieder los mit der Giftspritze. Alle Nahrungstiere des Igels werden vernichtet. Die vergifteten, leicht zu erhaschenden Tiere belasten auch die Igel, falls sie sie noch lebend erwischen.


Noch immer sind viele unserer so beliebten Gartenteiche Todesfallen für Igel, wenn die Seiten steil und ohne Ausstiegshilfen sind. Igel können zwar schwimmen, aber sie erschöpfen sich leicht und müssen dann ertrinken. Deshalb sollte immer ein in den Teich hineinragender Steg die Möglichkeit zum Hinausklettern geben. Nicht zugedeckte Kellerschächte und andere diverse Gruben, Straßengullies werden so manchem Tier zum Verhängnis. Sie finden einen jämmerlichen Tod darin. Jeder sollte deshalb seine Kellerfensterschächte regelmäßig kontrollieren oder besser so engmaschig gestalten, daß keine Maus und nichts hineinfallen kann.

Igel leben nachweislich seit der Kreidezeit auf diesem Planeten. Bemühen wir uns alle darum, dass uns der kleine sympathische nachtaktive Kobold noch lange erhalten bleibt! Ich hoffe, daß Sie alle mit Wohlwollen, offenen Auges und wachen Sinnes auch für die kleinen stacheligen Sympathieträger durch das Jahr gehen.

Igel gefunden - und nun?

Jetzt rennen sie wieder - eigentlich in der Dämmerung und nachts, sowie im Morgengrauen - die Igel. Schon wieder finden wir angefahrene oder überfahrene Igel an den Straßenrändern, aber auch durch Gartengeräte verletzte oder kranke Tiere. Sie sind aus dem Winterschlaf erwacht und damit beschäftigt, ihre verlorenen Fettreserven wieder aufzufüllen und natürlich - einen Partner/Partnerin zu finden. Leider ist unser Umfeld, in dem die Igel als Kulturfolger leben müssen, weil ihre angestammten Lebensräume weitestgehend zerstört und verändert sowie von Straßen durchzogen sind, nicht mehr igelfreundlich. Bei angemessener Fahrweise müßten nicht so viele Igel ihr Leben auf der Straße lassen. Manchmal sind sie nur verletzt u. benommen u. sterben hinterher, weil niemand hilft.

Nehmen wir einen verletzten Igel auf, braucht er tierärztliche Hilfe, denn die Verletzungen infizieren sich, eitern, Fliegen setzen sich darauf und legen ihre Eier ab. Die Maden fressen zwar das infizierte Gewebe und die Absonderungen, aber alles was frißt, scheidet auch aus, und das wieder ist für die Igel gefährlich, giftig. Also - Igel umgehend vom Tierarzt behandeln lassen oder in einer qualifizierten Igelstation.



Pflege

Pflegen kann man das Tier auch zuhause. Dazu bekommt es eine große Kiste - wenn es geht 1 1/2 qm groß -, die mit Zeitung ausgelegt ist. Dazu braucht der Igel ein kleines Schlafhaus mit einem etwa 10 x 10 cm großen Einschlupfloch, dick ausgelegt mit Zeitung
u. angefüllt mit Knüllpapier oder Haushaltsrollenpapier. Blumenuntersetzer aus Ton, glasiert, eignen sich hervorragend als Trink- u. Freßschälchen. Frisches Wasser muß immer zur Verfügung stehen. Als Futter eignen sich gekochte Hühnerflügel, gekochtes Geflügelfleisch mit etwas Kleie. In der Pfanne gestocktes frisches Tartar, Katzennaßfutter mit ein paar Tropfen Maiskeimöl und etwas Kleie als Ballaststoff. (Hunden und Katzen keinesfalls gekochtes Geflügel füttern, das kann ihren Verdauungstrakt zerfetzen!)

Igel sind keine Nagetiere, sondern Insektenfresser - also keinen Salat, keine Banane oder Nüsse, keinen Quark, keine Milch füttern.

Igel verdauen keine pflanzliche Nahrung. Deshalb ist das Märchen vom apfelaufspießenden Igel ein Märchen.

Im Herbst gehen sie gern an überreifes u. Fallobst, nicht des Obstes wegen, sondern wegen der darin enthaltenen fetten Raupen.
Die Obstanteile bringen den Igel nicht um, aber sie gehen auch unverdaut hinten wieder raus. Igel sind keine Nager, die so etwas essen. Igel brauchen Eiweiße und Fette. Pflanzliche Anteile aus der Nahrung, die gelegentlich mit aufgenommen werden, werden so wieder ausgeschieden.



Ist der gefundene Igel pflegebedürftig?

Am Tag gefundene Igel sollten uns immer alarmieren, denn der Igel ist von Natur aus ein dämmerungs- und nachtaktives Tier. Selten ist der Grund für die Sichtung am Tage eine Störung im Schlafnest. Meist ist es eine bakterielle Erkrankung in Folge einer starken Verwurmung.

Die Igel wirken mager, walzenförmig, ihre Augen sind keine hervorstehenden halbkugelförmigen schwarzen Knöpfchen, sie sind eher schlitzförmig oder gar nicht geöffnet und tiefliegend. Es kann sein, daß der Igel am Tag sehr unruhig herumläuft. Seine Hinterlassenschaft ist kein braunes festes Würstchen, sondern grünschleimig, manchmal blutig.

Achtung: Igel leben am Boden, also im Dreck. Krankheitserreger, die den Igel schwächen, können auf Menschen übertragen werden,
z. B. Eitererreger und Salmonellen, etc. Mit ausreichender Hygiene - Händewaschen mit Seife u. Nutzung von Handschuhen im Umgang mit den Tieren - mit der Sauberhaltung der Gehege besteht für den Menschen keine Gefahr! Futter- und Wassernäpfe müssen selbstverständlich immer sauber sein, das Wasser muß immer frisch sein. Für die Unterbringung der kranken Igel gilt das Gleiche wie für verletzte Igel, auch was die Fütterung betrifft.

Aber: Ein scheinbar unterernährter Igel ist einfach in der Regel krank. Krankheit mit Futter u. Unterbringung heilen zu wollen ist illusorisch. Die Tiere werden so einfach nur mit Liebe zu Tode gequält. Kranke Tiere brauchen tierärztliche Behandlung. Das heißt zunächst einmal die Infektion behandeln, den Igel stabilisieren. Eine Kotuntersuchung zur Bestimmung der Parasitenarten ist zwingend erforderlich. Erst wenn der Igel stabil ist und frißt, darf entwurmt werden. Wurmmedikamente sollen den Wurm im Inneren des Igels umbringen und belasten auch den Igel. Ein kranker, schwacher Igel kann daran sterben.



Noch ein Hinweis zu Gewicht u. Krankheit:

Kranke und verletzte Tiere brauchen nicht nur im Frühjahr und Herbst unsere Hilfe, sondern ganzjährig. Die berühmten 600 g im Herbst beziehen sich nur auf Tiere, die evtl. spät geboren sind und bei Frosteinbruch noch mit einem Gewicht von 600 g herumlaufen. Sie sind in der Regel nicht einfach nur unterernährt, sondern vor allem verwurmt und krank, weil sie nicht mehr die geeignete Nahrung in ausreichender Menge fanden und letztendlich nur noch Würmer und Schnecken aufnahmen, die Zwischenwirte ihrer Innenparasiten. Deshalb keine Schnecken u. Würmer füttern!

Igelbabies - noch ist es nicht so weit, ab Juni muß man damit rechnen



Kann ein Baby oder ein erwachsener Igel nicht selbstständig essen, wird die Nahrung so stark zerkleinert, daß sie mit einer Spritze aufgezogen werden kann, und man nimmt das Tier in Rückenlage in die Hand, sucht mit dem Konus der Spritze das Mäulchen und gibt die Nahrung sehr langsam hinein. Bitte darauf achten, ob der Igel schluckt. Die Nahrung wird bei sehr geschwächten Tieren früh morgens u. abends gereicht. Die Anweisungen der Tierärzte oder Igelstation sind zu beachten bzgl. Medikamenteneingabe, Bädern etc., wenn der Igel nicht ständig transportiert u. damit gestreßt werden soll. Häufig findet man auch am Tag Igel, die ungeschützt in der Sonne liegen oder auf wackeligen Beinchen umherlaufen.

Wenn Igelbabies gefunden werden (zu erwarten zwischen Juni und September): Fühlt sich das Tierchen kühl an - auf ein Tuch legen, handwarme Wärmflasche darunter, zudecken. Mit einer Pipette oder Spritze ohne Nadel handwarmen Fencheltee tropfenweise ins Mäulchen geben. Darauf achten, daß das Tierchen schluckt. Schnellstens Kontakt mit einer qualifizierten Igelstation aufnehmen!

Kein Versuch mit irgendeiner Milch - das führt zu Ernährungsstörungen, die tödlich ausgehen! Igel sind Säugetiere, das heißt, sie brauchen in der frühen Zeit ihres Lebens die Milch ihrer Mutter. Wenn die Mutter aber unauffindbar ist, müssen sie mit einer speziellen, verträglichen Milch ernährt werden, die der Muttermilch ähnlich gemacht wird. Dann muss man wissen, wie alt etwa das Tierchen ist, um sagen zu können, wieviel Milch zu viewielen Mahlzeiten gegeben werden muß, wann man mit Zusatznahrung anfängt, und was ganz wichtig ist: nach der Fütterung ist das "Toiletting", das Ermöglichen von Ausscheidungen überlebenswichtig!

Igel dürfen als Futter keine Milch bekommen - sie vertragen sie nicht, sondern reagieren mit tödlichen Durchfällen (sie schlecken sie gern, weil sie süßlich ist. Leider wird ihnen von Menschen in guter Absicht noch immer Milch gereicht ! )


Unter www.pro-Igel.de finden Sie alles Notwendige über die Igel und ihre Rettung.



_________________
Grüße von Bea mit all ihren Tierschutztieren

Alphonse de Lamartine
„Man hat nicht ein Herz für Menschen und eines für Tiere. Man hat ein einziges Herz oder gar keins.“
―Alphonse de Lamartine



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