es ist einfach nur grausam, wie mit den Greyhounds (nicht nur in Irland) umgegangen wird:
Stop Racing
Lauf um dein Leben
Die Greyhounds laufen wirklich in ihrem kurzen Leben, dass sie unter katastropahlen Umständen führen müssen, um ihr Leben.
Denn die Iren haben in dieser Beziehung keinerlei menschliche Eigenschaften.
Eingepfercht während seiner aktiven Rennkarriere verbringt der Greyhound ein unvorstellbares, leidvolles Leben.
Sie werden solange geschunden und gequält, bis sie auf die absolut kostengünstigste Weise entsorgt bzw. qualvoll getötet werden. Man schätzt, dass nur 2-3% der Rennhunde aus den Produktionsstätten Irlands nach ihrer "Rennkarriere" ein Zuhause in Privathaushalten finden. Diese Haushalte befinden sich aber meist im Ausland.
Die Rennbahnbesucher wollen schnelle Hunde sehen und das Geld, dass sie auf "ihren Favoriten" gesetzt haben, soll sich schließlich vermehren. Im Jahre 2003 besuchten in Irland 1,12 Millionen Zuschauer diese Rennen. Das bedeutet, dass die Hunde immer mehr werden oder immer öfter laufen müssen. Können Sie als Tierfreund eine solche Besucherzahl hinnehmen? Wir nicht!!
Also werden jährlich etwas 50.000 Greyhounds wegen ihrer nachlassenden Leistungen auf den Rennbahnen auf bestialische Weise getötet.
Wohl gemerkt, wir reden über das europäische Land: Irland.
Es besteht also in diesem Land eine ganze Greyhoundindustrie. Diese profitiert aus dem Elend dieser Hunde.
Es gibt die grausamsten Tötungsarten für die nicht mehr leistungsfähigen Hunde.
Eine Einschläferung durch den Tierarzt kommt nicht in Frage, das kostet Geld. Also wird der Ire erfinderisch.
Diese armen Tiere werden lebendig in tiefe Schächte geworfen, sie bekommen Benzin oder Luft in die Venen gespritzt oder der Kolben einer großen Spritze wird in das geöffnete Maul als Maulsperre geklemmt, damit sich der Hund nicht mehr verteidigen kann, wenn sein "Herrchen" ihn mit vielen Schlägen auf den Kopf oder auf das Rückrat totschlägt oder schwerverletzt irgendwo liegenläßt. Sie werden in die Dogpounts gebracht, wo sie innerhalb kürzester Zeit getötet werden. (Früher benutze man dazu ein "Bolzenschußgewehr".)
Junge Greyhoundwelpen, die keine Rennkarriere vor sich haben, werden an die Fischer als Köder für große Fische verkauft. Es gibt sicherlich Sportarten, für die z.B. Pferde eingesetzt werden ohne das solche Grausamkeiten an ihnen vollzogen werden.
Tierquälereien und Massenmorde haben aber auch in keinster Weise etwas mit Sport zu tun.
Jede Art des Windhunderennes wird automatisch eine (subventionierte) Massenzucht/Greyhoundindustrie, ein qualvolles Leben der Rennhunde in kleinen Käfigen eingepfercht und den dann folgenden Massenmord nach sich ziehen.
Oft sind sogar zwei Windhunde in solch einem Käfig eingesperrt und tragen ihr kurzes Leben lang nur Maulkörbe (um Beißereien zu verhindern). Sehen sie sich in Irland um. Sie werden keinen Greyhound finden, der älter als 5 Jahre ist.
W A R U M ? - S I E W U R D E N G E T Ö T E T , weil sie zu langsam und zu alt für Höchstleistungen waren.
Die grölenden, wettbegeisterten Besuchermengen der Rennbahnen wollen Gewinner sehen. Darüber hinaus exportieren irsiche Züchter ihre Hunde auch nach Südkorea, wo der Automobilhersteller Hyundai und der Elektrokonzern Samsung die Hunde in prachtvoll gesponserten Rennbahnen ins Rennen schickt.
Verlierer finden dann dort, den Weg in den Kochtopf !!!
http://www.galgogreyhound-cruelty.de/irland.htmTotgeschlagen und weggeworfen: Oft das Ende der Greyhounds in Irland
Posted On 11 Apr 2012
By : Harald
Es war ein Zufallsfund eines Spaziergängers 40 Kilometer südwestlich von Limerick. In einem aufgelassenen Steinbruch stiess der Mann auf ein Massengrab von erschlagenen und einfach weggeworfenen Greyhounds. Bislang wurden 7 Tierkadaver dort gefunden, durch das unwegsame Gelände und die starke Bodenüberwucherung lässt sich aber nicht ausschließen, dass dort noch mehr ehemalige Rennhunde ihre unwürdige letzte Ruhestätte gefunden haben.
Vorab noch ein kleiner Hinweis: Im Anschluss an diesen Artikel sind fünf Fotos von der Fundstelle zu finden (courtesy of Greyhound Rescue Association Ireland), die nichts für schwache Nerven sind. Aber leider zeigen sie die Realität.
Die Hunde, die anhand der Tätowierungen an ihren Ohren als ehemalige Rennhunde identifiziert werden konnten, wurden offenbar einfach totgeschlagen und in dem ehemaligen Steinbruch weggeworfen. Was aber wie ein einzelner brutaler Akt eines Tierhassers aussehen mag, ist wohl leider Sinnbild für den Umgang der Greyhound-Racing-Industrie mit den Tieren.
Greyhounds starten im Alter von 12 Monaten ihre Renn”karriere”. Im Alter von 3 bis 4 Jahren werden sie ausgemustert, weil sie dann die von ihren Besitzern geforderten Leistungen nicht mehr bringen können. Die Gelenke und Muskeln halten die dauernde Belastung nicht länger aus. Zu diesem Zeitpunkt werden diese Hunde für ihre Halter vom gewinnbringenden Rennhund zum Kostenfaktor. Und das besiegelt oft ihr Schicksal.
Die Greyhound Rescue Association schätzt, dass zwischen 8.000 und 10.000 Greyhounds in Irland pro Jahr einfach verschwinden.
However GRAI believes this to be only the tip of the iceberg. Last year there were 3,271 registered greyhound litters in Ireland. A conservative average of seven pups per litter makes 22,904 dogs, however less than 16,000 greyhounds were registered that year to race at 12 months old. Taking into account the number of greyhounds that retire each year due to age or injury GRAI estimate between 8,000 to 10,000 greyhounds disappear every year.Konservativere Schätzungen sprechen von 5.000 bis 6.000 Tieren. Viele von diesen unauffindbaren Hunden werden wohl das grausame Schicksal ihrer Artgenossen in jenem Steinbruch teilen.
Die Greyhound-Racing-Industrie in Irland ist groß und extrem gewinnbringend. Aufgrund hoher Wetteinsätze können Besitzer schneller Rennhunde mit einem Tier mehrere Zehntausend Euro im Jahr verdienen. Doch am Gnadenbrot für den einstigen Goldesel (oder hier vielmehr Goldhund) wird viel zu oft gespart.
Bei den sieben Hunden im Steinbruch konnte wie gesagt die eintätowierte Rennnummer abgelesen werden, und die Daten wurden an die Polizei übergeben, die die Halter somit ermitteln könnte. Doch denen wird nicht viel geschehen: Das Totschlagen eines Tieres ist hier in Irland (genauso wie auch in Österreich zum Beispiel) Sachbeschädigung. Nicht mehr. Die schlimmste Strafe wäre wohl ein Ausschluss beim irischen Greyhound-Racing-Board Bord na gCon, aber auch dazu ist es in der Vergangenheit eher selten gekommen.
Schon letztes Jahr wurde in Zusammenarbeit mit mehreren Tierschutzorganisationen eine Gesetzeslegislative ausgerbeitet, die mit den brutalen Praktiken von manchen Züchtern und Haltern ein für alle Mal Schluss machen sollte. Das Gesetz passierte am 9. November 2011 den Dail, und muss somit nur noch vom Seanad bestätigt werden. Darauf warten Tierschützer und Greyhounds auf der Insel allerdings bis heute.
Solange sich an der Mentalität der Menschen und an ihrem Umgang mit und ihrer Wertschätzung für Tiere nicht grundlegend etwas ändert, werden wohl noch viele Greyhounds das furchtbare Schicksal ihrer Artgenossen im Steinbruch erleiden.
Und dass absurde Scheinsportarten wie Greyhound Racing ohnehin verboten gehören – dieser persönliche Nachsatz sei mir bitte noch gestattet.
http://irlandlive.com/?p=4232