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Von: Anita Volk -
www.windhundmaentel.de [mailto:Zentrale.AnitaVolk@t-online.de]
Gesendet: Dienstag, 16. April 2013 19:22
An: Sonja Merla; Corry Ladda; Cordula Lützenkirchen; Bettina Elze
Betreff: Neue Infos zu: Grausiger Fund in GIESSEN Hallo ihr Lieben,
könnt ihr bitte folgendes über den Verteiler senden? Das wäre prima. Und, nehmt mich doch bitte in Eure Verteiler auf. Die Mailaddy hat sich geändert (ehemals:
wsj-windhund@web.de)
LG
Anita
Hier nun die Mail, die es zu verteilen gilt.
Neues zu "Grausiger Fund in Giessen"
Die Täter (2 männl. Individuen) befinden sich mittlerweile nicht mehr in Deutschland sondern in England. Der zweite Hund (ein Labby) ist in Sicherheit und wird jetzt erst einmal gepäppelt. Das EINZIGE, was wir derzeit ALLE tun können ist, Tierschutzorganisationen im europäischen Ausland zu informieren, die europaweit vermitteln oder mit europäischen Tierschutzorganiationen zusammenarbeiten. Den beiden männl. Individuen sieht man etvtl. die Herkunft aus einer sozialen Randgruppe an.
Trotz Auslandsaufenthalt wurde Strafanzeige erstellt. Es ist möglich, dass eine Auslieferung erfolgt. Der Hündin und der Schlange nutzt das nichts mehr, es wird ggf. nur eine kleine Geldstrafe verhängt.
Aber die beiden machen weiter und DAS muss verhindert werden. Bitte sendet diese Mail an alle Tierschutzkontakte (besonders im europäischen Ausland), besonders auch an Pflegestellen (welche die Vermittlung meist selbst verantworten) und an alle Vereine und Vereinsmitglieder, die ihr kennt.
Danke
Anita
Hier nochmal der Originaltext von Samstag. Bitte das vet.-Amt nicht mehr kontaktieren, die Täter wurden identifiziert (dank facebook):
Vermutlich verhungert:
(vob). Ein Spaziergänger machte Anfang der Woche in 35390 Gießen einen grausigen Fund. Im Bereich zwischen Neuem Friedhof und Bahndamm lag eine blaue Sporttasche. Da ein unangenehmer Geruch entströmte und er das Schlimmste befürchtete, öffnete er sie. Zu seinem Entsetzen befanden sich in der Tasche ein toter Hund sowie eine tote weiße Schlange.
Bei der Sektion wurde festgestellt, dass es sich bei dem Hund um eine etwa kniehohe, gestromte Hündin handelt, bei der weder ein Chip noch eine Tätowierung gefunden werden konnte. Die Hündin war bis auf das Skelett abgemagert. Der Hund wog gerade noch 6,8 Kilogramm, wenigstens halb so viel wie normal. Auch die etwa 43 Zentimeter lange Albino-Schlange war vollständig abgemagert. Die diensthabende Veterinärpathologin im Landeslabor war schockiert und leitete umgehend weitergehende Untersuchungen ein. Es ist momentan davon auszugehen, dass beide Tiere verhungert sind.