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BeitragVerfasst: 30.01.2013, 20:02 
Zitat:
Der Inhalt dieser Mail wurde ohne Überprüfung auf den Wahrheitsgehalt weitergeleitet. Ich hafte nicht für die Richtigkeit der Informationen und übernehme keinerlei Garantenverpflichtungen. Inhaltlich und rechtlich verantwortlich für die über meinen Verteiler verbreiteten Informationen sind die Inhaber der Mailanschriften, die die Weiterverteilung des Informationsgehaltes über meinen Verteiler im Internet veranlasst haben. Weitere Verteilungen dieser Nachricht durch Übernahme in diverse Internetforen, angeschlossene Verteiler u. ä., sind mit dem vorgenannten Absatz zu versehen und unterliegen in der Haftungspflicht der Personen, die diese Information ungeprüft weitergeben.



Von: Michaela Wolf [mailto:michaela@tierhilfe-idensen.de]
Betreff: Fwd: Italien



Liebe Freunde,
nachstehende Mail mit Link leite ich Euch weiter und bitte um Beachtung.
Auf der Internetseite werden die Zu- und Umstände in Italien sehr gut beschrieben. Allerdings weise ich darauf hin, daß die Videos schon einige Jahre alt sind.

In der Tat sind in Italien weitaus weniger deutsche / nordeuropäische Organisationen engagiert als zum Beispiel in Spanien. Ich meine, das liegt weniger an der Unkenntnis der Umstände in diesem Land, sondern eher daran, daß es einfach verdammt schwer ist, in Italien tierschutztechnisch Fuß zu fassen.
Ausländische Tierschützer sind überhaupt nicht willkommen. Viele nationale Vereine lehnen eine Zusammenarbeit mit ihnen ab, weil sich seit Jahren hartnäckig das Gerücht hält, daß die Auslandsvereine Hunde in Versuchslabore verkaufen. Ich habe das am eigenen Leibe zu spüren bekommen: Mein "Black" gilt immer noch als "Cane deportato", also als deportierter Hund, den wir aus niederen Beweggründen verschachert haben.

Italienische Tierschutzvereine, die mit ausländischen Organisationen kooperieren, werden öffentlich beleidigt, bedroht und auch von Seiten der Behörden benachteiligt. Amtsveterinäre weigern sich einfach, EU-Pässe auszustellen, damit die Hunde ins Ausland reisen dürfen. Ganze Gemeinden verbieten einfach per Dekret die Ausreise der Hunde in den Canili aus ihrer Region!

Italien ist viel weniger "eingedeutscht" als Spanien, viele Italiener sprechen kein oder kaum englisch, also gibt es auch hier viel größere Barrieren als in Spanien.
Das Tierschützerleben ist um einiges "einfacher" als in bella italia und vielleicht zieht es auch deshalb mehr Organisationen dorthin.

Was ich abschließend betonen möchte:
Ich - wir - lieben Italien!
Mein Mann und ich haben dort einen Freundeskreis und wir kennen viele sehr tierliebe Italiener. Nicht jeder dort ist ein Tierquäler, ein Mafioso oder grundsätzlich irgendwie korrupt.

Ich denke, man muss die Dinge auch immer von verschiedenen Seiten betrachten,
herzlichst,
Michaela


-------- Original-Nachricht --------

Betreff:
Italien

Datum:
Sat, 26 Jan 2013 19:17:57 +0100

Von:
S.Gollwitzer <s.gollwitzer@gmx.de>

Antwort an:
s.gollwitzer@gmx.de

An:
michaela@tierhilfe-idensen.de




Leider ist einiges schiefgegangen, deshalb hier noch einmal die 2te Version.



Liebe Tierfreunde, liebe Mitstreiter,



dank Ihrer/Eurer Hilfe haben wir es bei der Petition an das Europäische Parlament DIE EU MUSS EIN EINHEITLICHES EUROPÄISCHES TIERSCHUTZGESETZ SCHAFFEN auf über 200.000 Unterschriften gebracht, die jetzt am 24. Januar in Brüssel übergeben wurden.



Aktuell brauchen wir ebenfalls wieder Ihre/Eure Unterstützung!

Leider ist die Situation in den ital. Canili unverändert: http://www.tierschutzprojekt-italien.de ... n-italien/

Und so haben wir beschlossen, dass wir alle gemeinsam etwas tun müssen.

Mit dieser Petition erklären wir uns mit den italienischen Tierschützern solidarisch und unterstützen deren Aktion, mittels derer sie zu einem Boykott Apuliens als Urlaubsziel aufrufen, solange sich hinsichtlich der furchtbaren Zustände auf den Straßen und in den Canili Apuliens nichts Konkretes ändert.

Mehr als 3.348 Unterschriften sind es bereits und es sollen noch mehr werden ... 10.000 wären toll!

Erste Reaktionen der Presse gibt es auch schon: Mehr ... http://www.tierschutzprojekt-italien.de ... epetition/



Bitte unterstützen Sie diese Petition, publizieren Sie sie auf Ihrer Seite, wenn vorhanden über Ihre facebook-Seite, oder über Ihren Verteiler!



Ein ganz dickes Danke an alle

liebe Grüße

Sonja Gollwitzer





Gianna war eine Hündin, die 14 Jahre lang in einem Canile Apuliens verbrachte, in welchem man im Jahr 2000 allen Hunden die Stimmbänder durchtrennte. Kurz vor ihrem Tod wurde sie von einer Tierschützerin befreit, weil man ihr mitgeteilt hatte, dass Gianna wohl im Sterben lag. Leider kam diese wunderbare Tierschützerin zu spät und Gianna starb wenige Tage nach ihrer Befreiung. Wenigstens ist sie nicht alleine gestorben, sondern in den Armen dieser wunderbaren Tierschützerin. Und so durfte sie wenigstens ein paar Tage lang erfahren, was es bedeutet, Sonnenlicht zu sehen und Gras zu schnuppern. Viele verschiedene Menschen aus vielen verschiedenen Städten Italiens waren geschockt von diesem schrecklichen Geschehen, das sich wie unendlich viele andere erneut in Apulien abgespielt hat. Und so haben wir beschlossen, dass wir alle gemeinsam etwas tun müssen.



PETITION: Schluss mit Ferien in Apulien, solange keine konkreten Änderungen in den Canili vorgenommen werden!



Mit dieser Petition erklären wir uns mit den italienischen Tierschützern solidarisch und unterstützen deren Aktion, mittels derer sie zu einem Boykott Apuliens als Urlaubsziel aufrufen, solange sich hinsichtlich der furchtbaren Zustände auf den Straßen und in den Canili Apuliens nichts Konkretes ändert.

Vereint Euch mit uns, schreibt die Protestmail an die Verantwortlichen. Je mehr wir werden, desto mehr Gewicht wird unsere Stimme haben!
Die Situation der Straßen- und Canilihunde in Süditalien muss sich ändern!

Bild



PETITION an Nichi Vendola: https://www.change.org/de/Petitionen/ni ... sui-canili?

PETITION an die Kommunen in Apulien: https://www.change.org/de/petizioni/reg ... i-canili-2

Übersetzung des Petitionsbriefes an Nichi Vendola:

Sehr geehrter Herr Präsident Nichi Vendola,

erlauben Sie uns, Ihnen kurz von Gianna zu erzählen. Wer ist Gianna? Oder – besser gesagt – wer war sie?
Gianna war eine kleine, 14-jährige Hündin, die lebenslang in einem Canile Apuliens eingesperrt war, wo vor dem Jahr 2000 den Hunden die Stimmbänder durchschnitten wurden, damit ihr Gebell nicht stören konnte. Verstummte Hunde, vergessene Hunde, einsame Hunde. Aber wertvolle Hunde für die Canile-Betreiber, denn sie verdienen gut an ihnen.

Eine Tierschützerin bekam eines Tages einen Telefonanruf, der ihr von einer sterbenden Hündin im Canile erzählte. Sie fuhr sofort hin und holte Gianna raus. Leider kam diese wunderbare Person zu spät, denn Gianna starb wenige Tage darauf. Einziger Trost: Sie ist nicht allein gestorben, sondern in den schützenden Armen der Freiwilligen, und sie hat vor ihrem Tod noch ein paar Tage lang erfahren dürfen, was es bedeutet, Sonnenlicht zu sehen und Gras zu riechen.
Warum erzählen wir Ihnen das?
Weil wir Ihre wunderschöne Region kennen, obwohl wir aus ganz anderen Teilen Italiens stammen … aus Rom, Alessandria, Bologna, Trento, Ravenna, Mailand, Genua und vielen anderen Städten.
Weil wir Ihre Wahlkampagne in den vergangenen Tagen im Fernsehen verfolgt haben und gehört haben, wie Sie die Verbesserungen und positiven Ergebnisse Ihrer politischen Arbeit als Präsident der Region Apulien hervorgehoben haben.
Weil wir glauben, dass der Name Ihrer Partei «Linke Ökologie Freiheit» programmatisch sei und Ökologie und Freiheit ohne falsche Rhetorik in die Tat umgesetzt werden sollte.

Wir kennen die Schönheiten Apuliens, doch wir kennen leider auch den Missstand der ausgesetzten, streunenden Hunde, die Misshandlung von Tieren, die überfüllten Tierasyle, wo die Hunde unter unwürdigen Bedingungen gehalten werden. Und wir müssen festhalten, dass Ihre Region zu den schlimmsten gehört: Apulien zählt die meisten Straßenhunde, es werden am wenigsten Sterilisationen durchgeführt und die Anzahl unwürdiger Canili ist am höchsten.

Es müsste eigentlich selbstverständlich sein, dass diesen Tieren, denen an sich schon Leid zugefügt wurde, indem sie ausgesetzt, verletzt oder misshandelt wurden, zumindest geholfen würde von Menschen, die ihnen mit Respekt begegnen und nicht auch noch Profit erzielen durch die großen Verdienste, die ihre Gefangenschaft im Tierasyl abwirft.
Wir wissen, dass Sie bereits von vielen Menschen auf das Problem Straßenhunde und Tierasyle in Apulien aufmerksam gemacht wurden, doch leider hat sich bis heute nichts geändert.
Wir schreiben Ihnen heute, Herr Präsident, weil wir Ihre Arbeit schätzen, und wir bitten Sie, unsere E-Mail ernst zu nehmen, in der Hoffnung auf einen konstruktiven Dialog, der nach konkreten Lösungen für unsere vierbeinigen Freunde sucht. In Apulien sind wunderbare Tierschützer und Freiwillige tätig, die jeden Tag unter immensen Anstrengungen Zeit und Geld aufwenden, Frustrationen aushalten, um den Tieren zu helfen. Ihnen ist es unerträglich, das immense Leiden mit ansehen und erkennen zu müssen, dass ihre Arbeit, ihre Hilfe kein Ende findet, weil auf jeden geretteten, vermittelten Hund hundert andere kommen, die sie nicht retten, pflegen, vermitteln können. Wir wünschen uns, dass es keine Gianna mehr geben möge, doch ohne Ihre Hilfe, ohne die Unterstützung politischer Maßnahmen, kann keine Lösung gefunden werden.

Wir wünschen uns, dass Apulien eine Vorreiterrolle einnehmen möge und sich als erste Region Italiens ernsthaft für die Rechte der Tiere einsetzt. Es braucht verstärkte Kontrollen, denn wer sich Tiermisshandlungen zuschulden lassen kommt, soll keine mehr halten dürfen. Es sollen keine lagerähnlichen Tierasyle von profitgierigen Privaten geführt werden dürfen, die den eigenen Gewinnvorteil über das Wohlergehen der Tiere und der Gemeinschaft stellen. In diesem Sinn und zu diesem Zweck stehen wir Ihnen vollumfänglich zur Verfügung, helfen Ihnen gern bei der Suche nach einer Lösung für das Problem der Straßenhunde in Apulien, in Anerkennung und Respekt des Gesetzes 281 vom 14. August 1991 (Rahmengesetz in Sachen Haustiere und Unterbindung des Streunens von Tieren) und der Würde dieser unschuldigen Tiere.

Sie, Herr Präsident, betonen im Wahlkampf immer wieder, dass Sie sich für die Schwachen einsetzen. Gianna gehörte zu den Schwächsten, zu den Entrechteten unserer Gesellschaft, Lebewesen, deren Würde mit Füßen getreten werden – bitte vergessen Sie ihre Geschichte nicht.

In Erwartung Ihrer Antwort verbleiben wir
mit freundlichen Grüßen
__________________________________________________________________________________________________________________


Bitte leitet den Petitionsbrief auch an die italienische Presse weiter!

Im folgenden finden Sie die Emailadressen der italienischen Pressestellen:

fralaugh@email.it, gab.quest.ta@pecps.poliziadistato.it, info@robertosaviano.it, margdam@margheritadamico.it, giuseppe.detomaso@gazzettamezzogiorno.it, redazioneweb@quotidianodipuglia.it,presidenza@corgiorno.it, direttore@corriere.it, redazione.internet@gazzettamezzogiorno.it, redazione@quotidianodibari.it, redazione@salentonews.it, larepubblica@repubblica.it,rubrica.lettere@repubblica.it, lettere@lastampa.it, info@animalieanimali.it, redazione@quipuglia.it, redazionedibari@puglialive.net, inforedazioni@puglialive.net, direttore@corrieresalentino.it,direzione@unita.it, unitaonline@unita.it, ladenuncia@ilmessaggero.it, redazioneweb@ilmessaggero.it, redazione@sxmail.it, g.smorto@repubblica.it, v.zucconi@gmail.com,daniela.pastore@gazzettamezzogiorno.it, elena.roversi@ilsole24ore.com, carlo.bollino@gazzettamezzogiorno.it, angelo.sabia@gazzettamezzogiorno.it, emanuela.tommasi@gazzettamezzogiorno.it,luigi.taurino@gazzettamezzogiorno.it, marco.secli@gazzettamezzogiorno.it, gianfranco.lattante@gazzettamezzogiorno.it, gloria.indennitate@gazzettamezzogiorno.it,rosaria.galasso@gazzettamezzogiorno.it, pietro.bacca@gazzettamezzogiorno.it, antonio.tondo@gazzettamezzogiorno.it, cosimo.marulli@gazzettamezzogiorno.it,giovanni.delledonne@gazzettamezzogiorno.it, massimo.barbano@gazzettamezzogiorno.it, salvatore.bellone@gazzettamezzogiorno.it, s.ranucci@rai.it, marco.furfaro@sxmail.it, info@soleluna.com,carofiglio_g@posta.senato.it, segreteria@michelavittoriabrambilla.it, radiotre@rai.it, grr@rai.it, report@rai.it, redazione@bauboys.tv, gabibbo@mediaset.it, tg3net@rai.it, forum@mediaset.it,studioaperto@mediaset.it, cominciamobene@rai.it, edoardo@edoardostoppa.com, enzoiacchetti@giorgiogaber.it, info@linobanfi.it








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BeitragVerfasst: 30.01.2013, 20:06 
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BeitragVerfasst: 30.01.2013, 20:58 
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Danke für deine Arbeit immer alles einzustellen, Ursula :!: :fuerdich

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Grüße von Bea mit all ihren Tierschutztieren

Alphonse de Lamartine
„Man hat nicht ein Herz für Menschen und eines für Tiere. Man hat ein einziges Herz oder gar keins.“
―Alphonse de Lamartine



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BeitragVerfasst: 02.02.2013, 15:55 
Ich habe die ganzen Pressefritzen angemailt, aber da kamen einige zurück ...

Egal, ein paar sind ja auch angekommen. ;-)


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BeitragVerfasst: 02.02.2013, 16:38 
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Natürlich erledigt

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BeitragVerfasst: 02.02.2013, 21:33 
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dat Emmaken
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Hatte es schon erledigt ;-) :!:

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