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dadurch ist er schlimm verletzt. u. sollte eingeschläfert werden:(
Er sucht dringend Spender!!!!!!!!!!!!!!!!

Eddy ist ein kleiner reinrassiger Zwergpudel.
Er ist erst 6 Monate alt, jedoch hat er Schlimmes erfahren müssen in dieser Zeit.

Er wurde geschlagen, geworfen usw. weil er mal ins Haus gepinkelt hat.

Er hat einen Bandscheibenvorfall und dadurch neurologische Ausfallerscheinungen an zwei Beinen, sein Kiefer ist instabil durch einen weiteren Bruch und sein Unterschenkel ist gebrochen und falsch verwachsen (20°-Fehlstellung).
Dem Besitzer ist die OP zu teuer und wollte ihn einschläfern lassen, jedoch hat mein Tierarzt sich geweigert ihn einzuschläfern.

Von Eddy erfahren habe ich durch meinen Freund der dort arbeitete und nicht wollte, dass er stirbt.
Also haben wir ihn kurzfristig aufgenommen.

Bei uns konnte er nicht bleiben, weil Duffy ihn nicht mag. Also ist er jetzt auf einer Pflegestelle und soll möglichst bald operiert werden.
Die OPs kosten aber zwischen 2000-3000€ und wir hoffen sehr auf Spenden für den kleinen Eddy.

Er ist super lieb und hat den Glauben an die Menschen nicht verloren. Ansonsten ist er auch extrem verträglich.
Da er mit den vielen gesundheitlichen Problemen, keine Aussicht auf Vermittlung hat, bleibt er wohl bei der Pflegestelle.

Johanna Schmidt
K.Nr.: 280288580
BLZ: 70051540
Sparkasse Dachau

johanna.schmidt238@googlemail.com

Meine Güte, ein so junges Tier...............

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Grüße von Bea mit all ihren Tierschutztieren

Alphonse de Lamartine
„Man hat nicht ein Herz für Menschen und eines für Tiere. Man hat ein einziges Herz oder gar keins.“
―Alphonse de Lamartine

ja, er hat sein ganzes Leben noch vor sich und ist ja unverschuldet so verletzt worden !!

Ich würde gerne was geben, aber ich muss erst mal meine Buchhaltung begucken

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Ich möchte jetzt nicht schreiben was ich mit den ehemaligen Besitzern machen möchte....... So ein kleines Kerlchen und dann so misshandelt. Ich verstehe die Art von "Menschen" nicht.

Sie waren bei 2 TÄ und wollten ihn einschläfern lassen, doch dir haben es nicht gemacht.
Zum Glück, so konnte er gerettet werden.

gibt es ein prognose wie das NACH der/den op´s sein wird? folgekosten, lebenslange medikation usw.

2000-3000 € finde ich schon sehr,sehr heftig und da sträubt sich mein tierschützerherz gegen meinen willen, aber finde ich das utopisch und nicht mehr vertretbar. tierliebe hin oder her.

bevor alle auf mich einhauen, ich spreche dem kurzen nicht das recht auf leben ab, aber unter diesen umständen kann die kraft, zeit und das geld andersweitig mehr leben retten.

was ich den ursprünglichen besitzern wünsche, brauche ich hier nicht dokumentieren...........

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Tierische Grüße

Birgit+Bruno, der Braune 8.9.2000 - 29.4.2016


Gib dem Menschen einen Hund, und seine Seele wird gesund.
Hildegard von Bingen

Ich haue nicht ein.......kann auch deine Gedanken verstehen...............aber einem Hund in die Augen zu schauen und sich dann gegen diese kostenintesive Hilfe zu entscheiden ist schwerer als hier am PC zu sitzen und ohne Emotionen zu entscheiden.

Meine 13 jährige Maja hätte ich bei der Aussicht auf eine kurze Lebensverlängerung mit Sicherheit noch operieren lassen. Immer vorausgesetzt, dass die Chance auf ein lebenswertes Leben besteht.

Ich neige daher dazu, zu sagen, dass es die Tierschützer oder Halter vor Ort entscheiden müssen.

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