Windeln sind super, klasse!
Bea, verbreiten hilft auch
Als haste quasi schon geholfen, weil der Emma´s Geschichte in deinem Forum stehen darf!
Ich habe da auch noch eine PDF-Datei, mit der ich irgendwie so nix anfangen kann. Aber ich kopiere den Inhalt mal hier rein, da stehts noch etwas ausführlicher:
Gleich zweimal hintereinander schlug das Schicksal unerbittlich zu: Durch einen Unfall verlor die Familie die finanzielle Absicherung, und kurz darauf traf es den Sonnenschein der Familie – die kleine Emma. Nur kurz waren ihre Menschen zum Einkaufen fort, doch Emma begrüßte sie nicht freudig an der Tür?! Die Kleine konnte nicht: Es war ihr nicht mehr möglich aufzustehen, denn Ihre Hinterbeine waren gelähmt.
…Äußerlich war nichts erkennbar, so wurde Emma in der Klinik geröntgt. Es waren keinerlei Schäden an der Wirbelsäule erkennbar. Doch bei der Punktion des Wirbelkanals zeigte sich, dass Emmas Rückenmarksflüssigkeit blutig war. Die schlimmsten Befürchtungen wurden wahr: Emma leidet an einer Rückenmarksblutung, welche aktuell die Lähmung der Hinterbeine und der Blase verursacht.
Diese heimtückische Erkrankung kann Jeden treffen, völlig überraschend, aus dem Nichts. Nach 5 Tagen Klinikaufenthalt wurde Emma entlassen. Zwar hatte sich ihr Zustand schon etwas verbessert, die Lähmung besteht aber weiterhin, darum ist Physiotherapie unumgänglich! Einige Behandlungen konnte die Familie selber noch realisieren, dies umfasste: Magnetfeldtherapie, Unterwasserlaufband, passive Krankengymnastik und Massagen. Die Kosten für den Klinikaufenthalt alleine, belaufen sich bereits auf 565,39 Euro, die in Raten abbezahlt werden.
Dazu kommen aber weiterhin noch Medikamente – weitere physiotherapeutische Anwendungen sind zwingend notwendig, aber nicht mehr realisierbar. Die Verzweiflung ist groß, aber die Familie gibt nicht auf! Emma bekommt Zuhause jede Zuwendung, die möglich ist. Alles Erdenkliche wird realisiert, um die kleine Patientin zu fördern, ihr die Situation zu erleichtern. Die gesamte Familie steht zu ihr, kämpft für sie. Stündlich kümmert sich die Mutter von drei Kindern um die notwendigen Anwendungen, die ihr von der behandelnden Physiotherapeutin gezeigt wurden, damit die Funktion der Muskulatur und der Nerven nicht gänzlich verloren geht. Die Blase wird derzeit noch ausmassiert, für die Nacht helfen Windeln.
Aber Emma ist ebenfalls eine Kämpferin, nimmt so gut es geht am Leben teil! Auch wenn man momentan nicht mehr hinter dem Stöckchen herflitzen kann, so kann man doch darauf herumkauen. Kleine Erfolge zeigten sich bereits. Die Reflexe beider Hinterbeine kehren langsam zurück, sogar der Stellreflex ist wieder auslösbar! Zwar ist die Oberflächensensibilität noch gestört, aber die Tiefensensibilität ist noch vorhanden. Das rechte Hinterbeinchen zuckt bereits leicht, Gefühl kehrt also zurück. Es darf gehofft werden, dass Emma weitere Fortschritte machen wird, wenn sie die dringend erforderlichen PhysiotherapieStunden absolvieren kann. Vor allem, weil sie noch so jung ist, hat sie gute Chancen, die Kontrolle über ihren Körper zurück zu bekommen!
Es berührt sehr, wenn man die Verzweiflung, aber auch den Mut sieht! Wir würden uns freuen, wenn Sie uns helfen, damit wir gemeinsam die Physiotherapie ermöglichen können! Dies ist zwingend notwendig, damit Emma hoffentlich bald wieder ihrer Familie entgegenlaufen und natürlich auch wieder Stöckchen bringen kann.
Wir werden fortlaufend auf unserer Homepage, im Forum, und auf unserem Blog
http://tiertafelherten.wordpress.com/ über Emma berichten. Gerne können Sie uns auch schreiben:
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