7.000 Hunde werden ab dem 5. April 2013 getötet

Der Inhalt dieser Mail wurde ohne Überprüfung auf den Wahrheitsgehalt weitergeleitet. Ich hafte nicht für die Richtigkeit der Informationen und übernehme keinerlei Garantenverpflichtungen. Inhaltlich und rechtlich verantwortlich für die über meinen Verteiler verbreiteten Informationen sind die Inhaber der Mailanschriften, die die Weiterverteilung des Informationsgehaltes über meinen Verteiler im Internet veranlasst haben. Weitere Verteilungen dieser Nachricht durch Übernahme in diverse Internetforen, angeschlossene Verteiler u. ä., sind mit dem vorgenannten Absatz zu versehen und unterliegen in der Haftungspflicht der Personen, die diese Information ungeprüft weitergeben.



Von: shivarhani@web.de [mailto:shivarhani@web.de]
Gesendet: Donnerstag, 14. März 2013 10:06
An: shivarhani@web.de

Betreff: 7.000 Hunde werden ab dem 5. April 2013 getötet



WER KENNT EINEN PROMINENTEN, der sich hier schnell und unbürokratisch mit einschalten kann???? Das ist der unglaubliche WAHNSINN! Bitte überlegt und helft mit!!!! Kontakte zu grossen Zeitungen? ALLES hilft, wir dürfen auf keinen Fall hilflos zusehen!!!!


Hilflose Schockgrüsse

Birgitta

www.tierhilfe-bluemoon.de







-----Ursprüngliche Nachricht-----

Von: b.heiden@hundehilfe-russland.de [mailto:b.heiden@hundehilfe-russland.de]

Gesendet: Donnerstag, 14. März 2013 00:36

Betreff: 7.000 Hunde werden ab dem 5. April 2013 getötet



Sehr geehrte Damen und Herren,



unsere Tierschützer in Kazan haben uns Bilder von den ersten Tötungen geschickt, welche ab dem 5. April fortgeführt werden.



7.000 Tiere sind betroffen!



Natalia Gracheva (2. Vorsitzende der Hundehilfe Russland) hat den Text unten übersetzt.



Kosten für die Tötungen 300.000 €.



Wir brauchen dringend Ihre Hilfe! Wie können wir bitte gemeinsam die Tiere retten??









Danke und Gruss

Bianca Heiden

Vorsitzende Hundehilfe-Russland e.V.



*********







----- Ende der weitergeleiteten Nachricht -----

Das ist einfach zu viel Leid, was wir Menschen uns erdreisten Tieren anzutun.

Das geht mir heute sehr nahe und ich schäme mich, nichts tun zu können