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deutsche Politiker schauen ungerührt zu!!!

23.02.2014, 18:37





Von: Marianna Pour [mailto:endlichsonne@live.de]
Gesendet: Sonntag, 23. Februar 2014 15:25
An
Wichtigkeit: Hoch






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From: harald.von-fehr@tierschutz-union.de
To: Angela.Merkel@bundestag.de
Subject: Vergessene Hunde in Rumänien warten auf den Tod und deutsche Politiker schauen ungerührt zu!!!
Date: Sun, 23 Feb 2014 12:36:11 +0100

Soviel zu unserer und der EU Politik, die diese Tiere sehenden Auges verrecken läßt.

Und deutsche Politiker schauen diesem grausigen Treiben mit einer erschreckenden Gelassenheit zu!!!

Sie könnten – wenn sie denn nur wollten und ein klein wenig Mitgefühl mit diesen armen Geschöpfen hätten, etwas dagegen tun, doch mit einem Vorbild, wie der Kanzlerin, für die das ja eh „nur“ Tiere sind, werden wohl auch die anderen Politiker weiter seelenruhig diesen schrecklichen Zuständen in Rumänien zusehen, ohne auch nur den Versuch zu unternehmen, etwas dagegen zu unternehmen!!!!





Harald von Fehr

Kooperationsleiter

Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands

Tüttleber Weg 13

99867 Gotha/Thür.

Tel.:(03621) 400766 u. 506610

Fax:(03621) 506611

Fax- u. Sprachnachrichten =

Unified Messagin: 032121259991

E-Mail: harald.von-fehr@tierschutz-union.de

Internet: http://www.tierschutz-union.de

Mitglied "Allianz für Tierrechte"

Mitglied „Aktionsbündnis jagdfreie Natur"

Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf 0700 58585810










http://www.houndsandpeople.com/de/magaz ... f-den-tod/

Vergessene Hunde in Rumänien warten auf den Tod
Nach dem Tötungsgesetz warten die Hunde in Rumänien frierend und hungernd auf ihren Tod. Helfen Sie! Teilen Sie diesen Artikel!



Beate Ausflug | 14. Februar 2014 |
Rumänien: Nach dem Tötungsgesetz warten die Hunde frierend und hungernd auf ihren Tod
Rumänien versinkt im Schnee von einer Höhe bis zu 2 Meter, eisiger Wind weht übers Land, es gibt vielerorts kein Durchkommen mehr.
Lastwagen müssen ihre Fahrten unterbrechen, weil schon auf den Hauptstraßen nach Bukarest die Straßen nicht mehr passierbar sind.
Handynetze sind unterbrochen und es ist das eingetroffen, wovor sich Tierschützer seit September 2013 fürchten.
Mit dem Wintereinbruch zu Beginn des Jahres hat sich die Lage der eingefangenen Straßenhunde weiter zugespitzt.
Seit Rumänien, im September 2013, einen Vernichtungskampf gegen seine Straßenhunde begonnen hat, werden die Tiere mit beispielloser Grausamkeit verfolgt, mit Drahtschlingen eingefangen und in staatliche Shelter verbracht.
Das „Adoptionsgesetz“, das eine Tötung nach 14 Tagen legalisiert ist in Realität ein Tötungsgesetz.
Nicht nur aufgrund der kurzen Frist, die zur Adoption verbleiben, sondern auch weil Adoptionen von Straßenhunden in Rumänien kaum an der Tagesordnung sind und von dem Gemeinden willkürlich erschwert werden.
Was das für die Hunde heißt, ist an Grausamkeit kaum vorstellbar. Sie werden zusammengepfercht, kleine und große Hunde, alte und kranke Hunde und Welpen.



In vielen staatlichen Sheltern siechen die Hunde vor sich hin, ohne Futter, ohne Versorgung bis sie wie zuletzt in Craiova geschehen erschlagen werden.
Ein Drittel der dort eingesperrten Hunde wurden in der Nacht auf diese Weise „euthanasiert“. (siehe Bild von der anschließenden Säuberung).



Viele Shelter waren bis vor kurzem durch den massiven Wintereinbruch von der Außenwelt abgeschlossen und im Gegensatz zu den privaten Sheltern, wo die Helfer um das Leben eines jeden Hundes kämpfen, werden die Hunde in den staatlichen Sheltern ihrem Schicksal überlassen.



Es übersteigt die Vorstellungskraft, dass dies heute in einem EU-Mitgliedsstaat passiert.
Ungestraft, ungehindert verstößt Rumänien damit gegen jegliche Übereinkommen zur Animal Welfare und Empfehlungen einer sinnvollen Populationskontrolle.
Die Tierschützer und Helfer vor Ort kämpfen einen aussichtslosen Kampf.
Die Helfer, die es geschafft haben, sich Zugang in die „Höllenshelter“ zu verschaffen, um dort so gut es geht, den Hunden zu helfen, leiden seelische Qualen und werden die Bilder nie mehr vergessen. Trotzdem lassen sie die Hunde nicht im Stich und geben nicht auf.



Der rumänische Staat zeigt sich in diesen Tagen von seiner schlimmsten Seite und die Europäische Gemeinschaft (EU) schweigt und toleriert hunderttausendfachen Hundemord.
Eine rumänische Tierschützerin berichtet: Im städtischen Shelter Breasta in Craiova wurde bereits am Samstag festgestellt, dass viele Zwinger leer waren. Und dort, wo zu Beginn der Woche noch sechs bis acht Hunde saßen, waren nur noch ein oder zwei Hunde.



Tierschützer der privaten Rettungsstation SPERANTA PENTRU ANIMALE / Craiova sind jeden Tag selbst zum städtischen Shelter Breasta gegangen, um dort die Hunde ( ca. 700-800!!) mit ihrem eigenen Futter zu füttern, damit diese überhaupt etwas zu essen bekamen.



Aufgrund der schlimmen Schneefälle durften sie das städtische Shelter Breasta/ Craiova für ein paar Tage NICHT betreten zum Füttern.
Als das Shelter am Samstag wieder frei war, wurde Speranta wieder zugelassen und sie fanden rund ein Drittel der Hunde nicht mehr vor.



Es werden jetzt jeden Tag weniger Hunde. Von gestern auf heute sind wieder rund 100 Hunde verschwunden – sie töten sie über die Nacht.

Viele rumänische und ausländische Tierschützer und Tierschutzorganisationen kämpfen um jede Seele und brauchen dringend Ihre Hilfe.

Hier können Sie helfen:

HAR, HELPING ANIMALS ROMANIA, Bukarest

Bankverbindungen:

bitte Verwendungszweck: HAR-Kastrations-Patenschaft

rumänisches Konto: ASOCIATIA HELPING ANIMALS ROMANIA HAR

RO35 RZBR 0000 0600 1613 1057

RAIFFEISEN BANK MOSILOR

SWIFT CODE : RZBRROBU

Kastrationspatenschaft 35,– Euro

Dog Rescue Romania, Bukarest

Tierarzt Dr. Rudolf Hofmann

IBAN euro: RO 37 BTRL EURC RT02 3139 4501

Transilvania Bank – Chitila branch

SWIFT: BTRLRO22

Helfe4Pfoten e.V.

Raiffeisenbank Bad Gögging

BIC: GENODEF1NGG

IBAN : DE74750690150000267988

Speranta pentru Animale

Thru Bank Account:

Credit Agricole Bank

euro: RO 06 BSEA 02 00 00 00 00 885647

SWIFT:BSEAROBU

Helfen Sie uns!





Bild

23.02.2014, 18:37

Re: deutsche Politiker schauen ungerührt zu!!!

23.02.2014, 23:45

Es ist ja in diesem Fall nicht nur unsere Kanzlerin die zuschaut, sondern alle anderen mit Handlungskompetenz ebenfalls.
Von Frau Merkel habe ich eh nichts anderes erwartet.....aber es kommt ja gar nichts :roll: :-( :!: :evil:
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