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BeitragVerfasst: 12.08.2013, 16:56 
Zitat:
Von: Sibylle Hock
Datum: 12.08.2013 00:00:40
An: Sibylle Hock
Betreff: WG: NOTFALL: Dringend Bleibe für Appenzeller Mischling aus NRW gesucht! TH droht!!!






Von: Corry Ladda [mailto:corry@t-online.de]
Gesendet: Sonntag, 11. August 2013 13:30
An: Corry@T-Online. de
Betreff: WG: NOTFALL: Dringend Bleibe für Appenzeller Mischling aus NRW gesucht! TH droht!!!







mit freundlichen Grüßen

Corry Ladda

http://www.tiere-in-not.de



Der Inhalt dieser Mail wurde ohne Überprüfung auf den Wahrheitsgehalt weitergeleitet. Ich hafte nicht für die Richtigkeit der Informationen und übernehme keinerlei Garantenverpflichtungen. Inhaltlich und rechtlich verantwortlich für die über meinen Verteiler verbreiteten Informationen sind die Inhaber der Mailanschriften, die die Weiterverteilung des Informationsgehaltes über meinen Verteiler im Internet veranlasst haben. Weitere Verteilungen dieser Nachricht durch Übernahme in diverse Internetforen, angeschlossene Verteiler u. ä., sind mit dem vorgenannten Absatz zu versehen und unterliegen in der Haftungspflicht der Personen, die diese Information ungeprüft weitergeben.



Von: Sanre87@aol.com [mailto:Sanre87@aol.com]
Gesendet: Sonntag, 11. August 2013 13:09
An: Corry@t-online.de; doris-braun@online.de
Betreff: NOTFALL: Dringend Bleibe für Appenzeller Mischling aus NRW gesucht! TH droht!!!







Hallo Zusammen,

bitte helft alle mit, für diesen Appenzeller Mischling ein gutes, kinderloses Zuhause zu finden. Er soll über kurz oder lang ins Tierheim weil Frauchen ihm nicht mehr gerecht werden kann und darüber hinaus noch ein Kleinkind im Haushalt lebt. Diego ist kein einfacher Hund und sein derzeitiges Frauchen hat so viel für ihn getan und hofft innig, dass ihm das Tierheim erspart bleibt. Unsicherheit und sein teils angstaggressives Verhalten würde dort bestimmt noch schlimmer werden, aufgrund des hohen Stresslevels im Tierheim. Dies sieht sein Frauchen und das Tierheim so und somit wird nun von beider Seiten aus hier im Verteiler nach den richten Leuten für ihn gesucht und doll gehofft, diese zu finden. Diego ist ein sehr gehorsamer Hund, der in der Vergangenheit wohl Opfer verschiedenster Menschen wurde, Gewalt erfahren musste und letztlich das ist, was er ist. Insgesamt schließt er sich eher Frauen an und schenkt ihnen Vertrauen, was daraus schließen lässt, dass er mit Männern schlechte Erfahrungen machen musste. Es wird auf eine völligst gewaltfreie Erziehung gesetzt, feinfühlige und erfahrene Menschen gesucht, die sich ihm annehmen. Sein derzeitiges Frauchen hat ihn und seine Defizite sehr gut zusammengefasst beschrieben, in der Hoffnung durch diese genaue Beschreibung Menschen zu finden, die sich ihn annehmen. Mit Hunden ist er leider ebenfalls unsicher, bzw. gestresst. Ich denke mit einer erfahrenen Person an der Seite, wäre er auch mit etwas Zeit in ein kleineres Rudel, bzw. zu einem Zweithund zu integrieren.

Bitte helft ihn zu teilen, in der Hoffnung Leute zu finden, die ihm und uns helfen, dass sein weiteres Schicksal nicht „Tierheim“ heißt! Das wäre einfach nur schlimm für ihn.

Bitte überall teilen. Meine Erstkontaktdaten findet ihr unten. Danke euch!!!

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Diego ist ein Appenzeller-Mischling, Vater vermutlich Schäferhund. Diego ist kastriert, gechippt und geimpft. Bis auf eine allergische Unverträglichkeit auf Spritzmittel (Weizenfelder) sind keine gesundheitlichen Probleme bekannt. Geboren wurde er am 28.Mai 2010 und wurde dann mit 6 Wochen vom Muttertier getrennt. Die fehlende Sozialisation merkt man oft bei Kontakt mit anderen Hunden (laut Tierverhaltenstherapeut hat er ein Nähe-Distanz-Problem). Diego kann 6 Stunden alleine bleiben. Auch Autofahren in der Box klappt ganz gut, nur wenn er länger nicht gefahren ist, wird ihm manchmal etwas übel. Er springt eigentlich schnell ins Auto, denn er weiß, dass danach was tolles passiert. Diego ist sehr verfressen, deswegen haben wir immer einen Schlingnapf verwendet. Aber das macht ihn wiederum auch sehr offen und bereit für Training. Diego hat das erste Jahr bei einer Familie mit 2 Kindern (4 und 8 Jahre alt) und einer Katze gelebt. Die Familie war mit ihm nur an 3 Terminen in der Welpenschule (leider bei einem sehr schlechten Hundetrainer, der für teils nicht angemessenes Training bekannt ist). Diego kannte also mit einem Jahr bis auf Sitz und Platz kein einziges Grundkommando, war nicht leinenführig und zeigte damals schon erste Ansätze eines "Problemverhaltens", indem er bei dieser Familie Schuhe zerkaute und an Möbeln knabberte. Außerdem ließ man ihn die Katze oder Laserpointer-Punkte jagen. Die Familie gab Diego unter dem Vorwand ab, keine Zeit mehr für ihn zu haben (allerdings hatten sie eine Woche nachdem wir Diego übernommen hatten bereits einen neuen, kleineren Hund). Bei der ersten Untersuchung durch den Tierarzt äußerte dieser die Vermutung, dass Diego mit Tritten misshandelt worden sei (Tritt in den Hoden und entsprechende Überempfindlichkeit) und sprach auch hier schon sein "Problemverhalten" an. Wir ließen Diego dann erstmal chippen und auch kastrieren. In den ersten Tagen bei uns zu Hause knappste er mir oft in den Fuß. Je mehr ich ihn ignorierte, umso stärker machte er es. Als ich mich dann irgendwann gewehrt habe, ließ er es bleiben. Das Schuhe- oder Möbel-Kauen hingegen hat er bei uns nicht gezeigt. Danach fing aber bereits das Verfolgen, also Hüten in der Wohnung an, was mir damals nicht bewusst war. Ich bin dann mit ihm in den Boxer-Club eingetreten. Dort wurde vor allem mit Leinenruck gearbeitet. Bei der Abschlussprüfung zum Begleithund ist er leider in der Ablage aufgestanden, somit hat uns der Prüfer dann nicht mehr zum Verkehrsteil zugelassen. Anfang Juni 2012 ereignete sich dann der erste "Beißvorfall". Ein 8-jähriges Mädchen, das vorher bereits mit uns spazieren gegangen war, seine Leine gehalten hatte und ihn gestreichelt hatte, umarmte ihn trotz Verbotes in einem Moment, in dem ich für Sekunden abgelenkt war. Diego wehrte sich daraufhin. Das Mädchen blieb jedoch zum Glück unverletzt, da Diego anscheinend eine Beißhemmung hat. Danach war ich kaum noch auf dem Hundeplatz, da ich in meiner fortschreitenden Schwangerschaft körperliche "Problemchen" bekam. Trotzdem bekam Diego weiterhin seine täglichen 2 Stunden Auslauf. Am 1. Mai 2013 "biss" er erst einen Betrunkenen, der herumalberte und trotz meiner Bitte Diego ärgerte, dann einen Bekannten (selbst Hundebesitzer) der sich ihm aber in angemessener Weise genähert hatte. Auch hier kam es nicht zu Verletzungen. Er schnappte noch zwei weitere Male. Daraufhin empfahl mir unser Tierarzt einen weiteren Trainer der sich auf Tierverhaltenstherapie spezialisiert hat, in Anspruch zu nehmen. Wir machten Übungen zu Impulskontrolle, führten ein Klick-Schnalz-Laut zur positiven Verstärkung ein, arbeiteten wieder an Diegos Leinenführigkeit, die sehr schlecht geworden war, nachdem ich keinen Leinenruck mehr anwenden wollte, und machten Übungen zur Raumkontrolle. Vor allem aber arbeiteten wir an seinem angst-agressiven Verhalten ggü. Artgenossen und nahmen eine Umkonditionierung vor (Artgenosse = Futter = toll). Zusätzlich machten wir Übungen mit dem Preydummy. Diego hatte aber immer wieder noch einen Abgabekonflikt mit meinem Mann. Anfang Juli fuhren wir dann in den Urlaub nach Österreich. Seine Leinenführigkeit war bei Spaziergängen zu dritt absolut passé, sobald ich mich von ihm und meinem Mann entfernte, bellte er hysterisch, sein angstaggressives Verhalten ggü. Artgenossen "kompensierte" er nun mit Revierverhalten und entsprechend aggressivem Verhalten ggü. Menschen (z.B. Kellnern). Ich würde mir wünschen, dass sich jemand findet, der Diegos Hütetrieb nutzen oder anders kanalisieren kann. Diego ist ein sehr intelligenter Kerl, der sehr schnell lernt und auch Lust auf Lernen hat. So kann man ihm leicht allerhand Kunststückchen beibringen. Auch auf dem Agility-Platz hat er viel Spaß und versteht schnell, dass er durch den Tunnel oder über die Hürde muss. Allerdings wurde uns von solchen schnellen, agilen Beschäftigungsarten eher abgeraten, da Diego sich richtig in Rage spielt und immer aufgeregter wird. Diego hat einen hohen Stresslevel und entspannt sehr schlecht. Wir würden uns wünschen, dass sich einfach Leute melden, die ihn so nehmen wie er ist, mit ihm an seinen Ängsten und Stärken arbeiten und ihm dabei helfen zu entspannten. Bestenfalls wäre eine weibliche Bezugsperson toll, denn mit Männern scheint er keine guten Erfahrungen gemacht zu haben und zeigt sich dort eher noch unsicherer. Er befindet sich in 33*** NRW.

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Erstkontakt über:

Sandra Reker (sanre87@aol.com)









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Verfasst: 12.08.2013, 16:56 


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