Von: Sibylle Hock [mailto:sibylle@sibylle-Hock.de]
Gesendet: Montag, 4. November 2013 19:40
An: Sibylle Hock
Betreff: WG:
Von: Corry Ladda [mailto:corry@t-online.de]
Gesendet: Montag, 4. November 2013 08:07
An:
jagdhundhilfe@aol.de; 'kirsten bubenheim'
Betreff: WG:
mit freundlichen Grüßen
Corry Ladda
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Von: Christine Stockbrink [mailto:christine.stockbrink@gmx.de]
Gesendet: Sonntag, 3. November 2013 21:28
An:
corry@t-online.de; 'Ricky Radax'; Sonja Seemann;
hannelore.ertl@inode.at; Hannelore Rodrian;
info@hundesporthalle.deBetreff:
Hallo, könntet ihr bitte den armen Hecho einmal teilen?
Anbei der Text:
Hinter diesem wunderschönen Gesicht versteckt sich ein trauriges Schicksal... Hecho lebt schon viel zu lange im Tierheim - fast 4 Jahre ist er nun dort. Mittlerweile ist er 7,5 Jahre alt...
Der noch sehr ängstliche Rüde teilt das Schicksal vieler anderer spanischer Jagdhunde: benutzt, misshandelt, entsorgt. Einige Zeit lebte er in der Nähe eines Bauernhauses und hatte sich den dort lebenden Hunden angeschlossen, ließ sich aber nie anfassen und erst recht nicht einfangen. Mit viel Geduld und List gelang es schließlich und Hecho kam ins Tierheim.
Im Tierheim zeigte Hecho sich als sehr ängstlicher und sehr misstrauischer Hund. Er hatte das Vertrauen zu Menschen zum großen Teil verloren. Da es im Tierheim keine zeitlichen und personellen Reserven gibt, um mit Hunden wie Hecho zu arbeiten, leidet Hecho nun seit Jahren still und leise im Zwinger vor sich hin und fasst nicht wirklich mehr Zutrauen zu Menschen und der Welt im Allgemeinen. Hinzu kommt ...erschwerend, dass Hecho sich wehrt, wenn er in die Ecke gedrängt wird. Wenn man im Zwinger Druck auf ihn ausübt, ihn bedrängt, schnappt er - aus Angst. Er ist kein aggressiver Hund, ist jedoch aufgrund dieses Verhaltens absolut nicht für Familien mit Kindern oder Hundeanfänger geeignet. Draußen auf dem Spaziergang ist er viel gelöster, lässt sich von bekannten Menschen anfassen. Lediglich die Enge, der Lärm und der Stress im Tierheim lassen ihn aus Angst zur Verteidigung übergehen. Hecho hat noch immer Angst vor allem Unbekannten und vor ihm fremden Personen und braucht einige Zeit, bis er sich an sie gewöhnt hat.
Hecho sucht erstmal eine erfahrene, kompetente Pflegestelle, wo er genügend Zeit und Ruhe hat um zu merken, dass ihm niemand etwas Böses will. Vielleicht dürfte er ja sogar dort bleiben? Toll wäre auch, wenn es vielleicht schon eine Hündin im Haushalt gibt, an der Hecho sich orientieren kann. Hecho braucht erfahrene Menschen, die viel Geduld mit ihm haben. Aufgrund von seinem Verhalten außerhalb des Zwingers und fernab vom Tierheimstress haben wir große Hoffnung, dass er sich zu einem fröhlichen, gelösten Hund entwickeln kann, wenn man ihm nur die Chance dazu gibt. Du möchtest ihm die Chance geben? Dann melde dich bei Anne:
a.lauenroth@tierschutzinitiative-berga.deTelefon in Deutschland: 0151 - 40164646
Dankbare Grüße
Christine Stockbrink
TSI Berga e.V.
Da es mir heute technisch nicht gelingt, weitere Bilder einzusetzen (bzw. zu verkleienrn) hier der Link zu Hecho: