ländliches Zuhause - DRINGEND für traumatisierte Hündin

Raum Stuttgart wohnen sie. Für mich selbst ist es auch schwer zu fassen und zu erklären. Daher auch schwierig zu erklären hier, seufz.

Sie war nach ein paar Wochen Pflegschaft eigentlich schon mal vermittelt (Schon lange, lange her). Vorkontrolle, Gespräch alles bestens, toller Eindruck gehabt von dem Herrn - wir ALLE. Nach 3 Wochen kam der Anruf, sie muss zurück. Was in den 3 Wochen dort passiert ist, wissen wir nicht. Von dem Tag an war sie in der Hinsicht "traumatisiert". Wir haben einen jungen, gesunden, munteren Hund vermittelt und einen verstörten zurückbekommen.

Haben sie wochenlang langsam wieder aufgebaut und sie hatte Fortschritte gemacht. Zweite Vermittlung haben wir ganz langsam gemacht. Familie war zig tausendmal zu Besuch bei PS. PS war genauso oft mit ihr bei den Leuten. Hundetrainer war mit eingeschaltet und es sah toll aus. Wir waren alle guten Mutes! Die ersten Wochen liefen auch super, dann aber baute sie zusehends ab wie oben beschrieben. Ob es an der Baustelle vor dem Haus lag, die nach kurzer Zeit dort betrieben wurde?!?! Und nun folgt schon die nächste Baustelle am Haus selbst.

Es war uns nicht bekannt, dass sie so schreckhaft-traumatisiert auf eine geräuschvolle Umgebung reagiert (sonst hätten wir sie gleich in eine andere Umgebung vermittelt). Es war nur bekannt, dass sie auf fremde Dinge reagiert, daher das langsam aufgebaute Vertrauen zu neuer Umgebung und Menschen bei der zweiten Vermittlung.

Wir haben so gut wie nie "Rückläuferhunde". In dem Fall mit der Erstvermittlung bei dem Herrn machen wir uns alle Vorwürfe, hätten wir was merken müssen etc. Aber es war nichts zu merken. Platz war super, Adoptant war super. Drei von uns haben ihn kennen gelernt und alle drei haben wir uns getäuscht. Das lässt einem am eigenen Verstand und Entscheidungsfähigkeit zweifeln und vor allem fühlen wir uns so schuldig

Raum Stuttgart wohnen sie. Für mich selbst ist es auch schwer zu fassen und zu erklären. Daher auch schwierig zu erklären hier, seufz.

Sie war nach ein paar Wochen Pflegschaft eigentlich schon mal vermittelt (Schon lange, lange her). Vorkontrolle, Gespräch alles bestens, toller Eindruck gehabt von dem Herrn - wir ALLE. Nach 3 Wochen kam der Anruf, sie muss zurück. Was in den 3 Wochen dort passiert ist, wissen wir nicht. Von dem Tag an war sie in der Hinsicht "traumatisiert". Wir haben einen jungen, gesunden, munteren Hund vermittelt und einen verstörten zurückbekommen.

Haben sie wochenlang langsam wieder aufgebaut und sie hatte Fortschritte gemacht. Zweite Vermittlung haben wir ganz langsam gemacht. Familie war zig tausendmal zu Besuch bei PS. PS war genauso oft mit ihr bei den Leuten. Hundetrainer war mit eingeschaltet und es sah toll aus. Wir waren alle guten Mutes! Die ersten Wochen liefen auch super, dann aber baute sie zusehends ab wie oben beschrieben. Ob es an der Baustelle vor dem Haus lag, die nach kurzer Zeit dort betrieben wurde?!?! Und nun folgt schon die nächste Baustelle am Haus selbst.

Es war uns nicht bekannt, dass sie so schreckhaft-traumatisiert auf eine geräuschvolle Umgebung reagiert (sonst hätten wir sie gleich in eine andere Umgebung vermittelt). Es war nur bekannt, dass sie auf fremde Dinge reagiert, daher das langsam aufgebaute Vertrauen zu neuer Umgebung und Menschen bei der zweiten Vermittlung.

Wir haben so gut wie nie "Rückläuferhunde". In dem Fall mit der Erstvermittlung bei dem Herrn machen wir uns alle Vorwürfe, hätten wir was merken müssen etc. Aber es war nichts zu merken. Platz war super, Adoptant war super. Drei von uns haben ihn kennen gelernt und alle drei haben wir uns getäuscht. Das lässt einem am eigenen Verstand und Entscheidungsfähigkeit zweifeln und vor allem fühlen wir uns so schuldig

Melde mich jetzt selbst mal zu Wort.

Mary war bei mir auf Pflegestelle.
Um ein paar Fragen zu beantworen: Größe und Gewicht kann ich momentan noch nicht sagen, wird aber folgen (@sunshine )
Mary ist ein Traumhund. In einer ruhigen Umgebung ist sie völlig entspannt und einfach nur lieb!
Sie bleibnt super alleine, damit hat sie noch nie Probleme gehabt. Sie bellt nicht, macht nichts kaputt und stubenrein ist sie natürlich auch. Sie muss unbedingt in ein Rudel oder zu mindestens einem Hund. Sie unterwirft sich sogar einem Dackel, hauptsache sie wird akzeptiert. Spielt dann auch gerne mit den anderen.

Pferde sind kein Problem, ich hatte sie beim Reiten immer dabei. Katzen mag sie super gerne und wenn Kinder da sind, dann kann sie noch eher entspannen. Autos sind absolut kein Problem.
Sie hat mit lauten Geräuschen, die sie nicht einschätzen kann Probleme. Vor dem haus ist eine Baustelle, dort wird immer wieder laut gebohrt, Männer schreien rum, Stangen fallen runter und eine Plane die das ganze abdeckt ist oft sehr laut.

Sie brächte eine Umgebung, wo man nicht lange durch die Straßen laufen muss um spazieren gehen zu können, am besten auch einen Garten, denn dort fühlt sie sich super wohl und ganz wichtig andere Hunde - dann ist die Maus ein wirklicher Traumhund!

Fragt gerne weiter wenn ihr noch was wissen wollt!

LG Alina

Melde mich jetzt selbst mal zu Wort.

Mary war bei mir auf Pflegestelle.
Um ein paar Fragen zu beantworen: Größe und Gewicht kann ich momentan noch nicht sagen, wird aber folgen (@sunshine )
Mary ist ein Traumhund. In einer ruhigen Umgebung ist sie völlig entspannt und einfach nur lieb!
Sie bleibnt super alleine, damit hat sie noch nie Probleme gehabt. Sie bellt nicht, macht nichts kaputt und stubenrein ist sie natürlich auch. Sie muss unbedingt in ein Rudel oder zu mindestens einem Hund. Sie unterwirft sich sogar einem Dackel, hauptsache sie wird akzeptiert. Spielt dann auch gerne mit den anderen.

Pferde sind kein Problem, ich hatte sie beim Reiten immer dabei. Katzen mag sie super gerne und wenn Kinder da sind, dann kann sie noch eher entspannen. Autos sind absolut kein Problem.
Sie hat mit lauten Geräuschen, die sie nicht einschätzen kann Probleme. Vor dem Haus ist eine Baustelle, dort wird immer wieder laut gebohrt, Männer schreien rum, Stangen fallen runter und eine Plane die das ganze abdeckt ist oft sehr laut.
In kurzer Zeit ist auch noch direkt im Haus eine Baustelle - absolut nicht zumutbar, da sie jetzt schon immer unterm Schreibtisch liegt, hechelt eun einfach nur unter Strom steht.

Sie bräuchte eine Umgebung, wo man nicht lange durch die Straßen laufen muss um spazieren gehen zu können, am besten auch einen Garten, denn dort fühlt sie sich super wohl und ganz wichtig andere Hunde - dann ist die Maus ein wirklicher Traumhund!

Fragt gerne weiter wenn ihr noch was wissen wollt!

LG Alina

Danke Alina

Liebe Uli,

leider habe ich auch mit einer Pflegehündin sowas erlebt, ja man fühlt sich schuldig, ist es aber nicht .

Schade, daß es soweit weg ist, ich hätte mir die Maus gern mal angeschaut.........

Wir drücken alle Daumen!

Mary geht heute in eine Ps von uns, die sehr ländlich wohnt und wo viele Hunde sind. Es gab vor 4 Tagen schon mal ein erstes Zusammentreffen und sie hat recht gut reagiert.

Vielleicht wurde ihr vorhandenes "Problem" durch diese Baustelle so verschärft, dass es woanders gar nicht mehr so extrem ist? Die Hundeseele ist glaub mindestens so kompliziert wie die menschliche (kann ich ein Lied von singen).

Wir hoffen, sie findet dort erst mal wieder Entspannung, bis ein endgültiger ähnlicher Platz gefunden ist

ich drücke der Maus ganz fest die Daumen, dass alles gut wird

Hoffentlich geht es dem Hundemädchen dort gut und sie kommt endlich zur Ruhe. Daumen werden gedrückt.

Hallo Uli,

ich drücke die Daumen, dass es dort gut klappt und die Hündin erst mal zur Ruhe kommt. Die Besitzer tun mir leid, furchtbar, wenn man sich von seinem geliebten Tier trennen muß.

Liebe Grüße

Ich hoffe, daß die Maus jetzt ihre innere Ruhe findet

Die ersten Stunden sind gut gelaufen. Sie war dort trotz fremder Umgebung entspannt wie seit Wochen nicht. Hat viele Hundekumpels, großen Garten usw.

das ist sehr schön Uli

Ich hoffe für die Hündin, das sie jetzt endlich ankommen darf und sich wohlfühlt. Alles ,alles gute für sie.