Gnadenbrotplatz oder Dauerpflegestelle

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Corry Ladda [mailto:corry@t-online.de]
Gesendet: Donnerstag, 11. Oktober 2012 09:32
Betreff: WG: Gnadenbrotplatz oder Dauerpflegestelle gesucht für eine alte,
blinde Schäferhündin



mit freundlichen Grüssen
Corry Ladda
www.tiere-in-not.de

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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Petra Schubert - Team Canifair e.V. [mailto:p.schubert@canifair.de]
Gesendet: Mittwoch, 10. Oktober 2012 21:39
An: Corry Ladda
Betreff: Gnadenbrotplatz oder Dauerpflegestelle gesucht für eine alte,
blinde Schäferhündin

Hallo Corry,

könntest Du Ali Baba bitte mal verteilen?

Ali Baba, ca. 10-11 Jahre alt, blind, in Ungarn im Tierheim:



Sie ist alt, sie ist schwarz und in den letzten 2 Jahren im Tierheim ist ihr
Augenlicht fast gänzlich verschwunden.
Wir sehen bei jedem Besuch, wie Ali Baba mehr und mehr resigniert und wir
realisieren, dass wir nicht mehr viele Fahrten haben werden, bei denen wir
Ali besuchen können. Jeder harte Winter im kalten Zwinger bringt die
freundliche Hündin einem Tod im Tierheim näher.
Auf den Bildern hat sie von einer lieben Spenderin ein Paket bekommen.
Ein ganz seltenes Highlight mit guten Gerüchen und 10 Minuten aus dem
tristen Zwingeralltag.
Gibt es irgendwo einen Gnadenbrotplatz für so eine alte Maus? Gerne auch
eine Dauerpflegestelle. Wir möchten Ali nicht aufgeben.

Petra Schubert, Telefon 02159-9282199, Email. p.schubert@canifair.de

Danke und LG,

Petra
www.canifair.de


--
Petra Schubert
2. stellv. Vorsitzende
Cani F.A.I.R. e.V.
www.canifair.de

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Was ist das traurig für diese Tiere.
Da haben Menschen sich hunde vermehren lassen und dann wird ein Welpenkind geboren. Die ersten 5 Monate ist es allenfalls noch niedlich, doch dann macht der Hund Arbeit und man will ihn nicht mehr.
Geboren um den "Kuschelwunsch" eines Menschen zu erfüllen, und dann abgegeben, ausgesetzt oder weggeworfen

Was sind das für Menschen? sollten wir nicht beginnen all jene zu strafen, die zulassen, dass es Hundekinder gibt, die nicht ein Leben lang umsorgt werden?
Es sollte in der Verantwortung der Hundeproduzierer liegen, egal ob Edelzüchter, Vermehrer oder Hinterhofgauner. Wird ein Hund nicht mehr versorgt, sollen sie zahlen.

Na gut, das ist nicht ganz ausgereift, aber manchmal wäre das zumindest Abschreckung so leichtfertig nicht zu kastrieren oder sogar bewusst decken zu lassen

Mit Herzblut unterschreibe ich jedes Deiner Worte, Bea.