---Ursprüngliche Nachricht---
Von: "Animal Life" <animal-life@swissonline.ch>
An: "Animal Life" <animal-life@swissonline.ch>
Betreff: WG: Das kann nicht wahr sein?!!! Auch Frankreich????? In welchem Jhd. leben wir??!!!! Bitte fleißig protestieren, keine Renaults mehr kaufen!!!!
Datum: 17. Mar 2011 17:48
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Von: astrid [mailto:astrid.suchanek@tierschutz-union.de]
Gesendet: Donnerstag, 17. März 2011 17:37
Betreff: Das kann nicht wahr sein?!!! Auch Frankreich????? In welchem Jhd. leben wir??!!!! Bitte fleißig protestieren, keine Renaults mehr kaufen!!!!
Wer gerade ein Auto kaufen muß: keinen Renault, schreibt der Firma, warum!
Ist das zu fassen? Das passiert in Europa, in Frankreich, heute???? In welchem
Irrenhaus leben wir bloß!!!
Von: christiane [mailto:gronkalonka03@aol.com]
Gesendet: Mittwoch, 16. März 2011 14:38
An:Betreff:
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RENAULT läßt in Rumänien hunderte von Hunde grausam hinrichten
Bitte helfen sie mit einer mail gegen Renault Deutschland zu protestieren!
Schreiben Sie an:
ProtestRenault@aol.com Wir sammeln alle eingehenden Antworten und leiten sie weiter. (die mail
Adresse wurde extra zu diesem Zweck eingerichtet und ist nur für Protestmails
gegen Renault gedacht)
Wer nicht viel Zeit hat, ein paar Zeilen zu schreiben - Es genügt auch
ihre Unterschrift alleine (ihre mail-Adressen werden nicht veröffentlicht). Wir werden
eine Zwischenbilanz ständig auf unserer Seite veröffentlichen und hierzu auch eine
Sonderseite einrichten.
Bitte helfen Sie mit! Bitte leiten Sie diese Mail großzügig an Freunde
und Bekannte weiter, damit wir möglichst viele Unterschriften zusammenbekommen!
Vielen Dank!
SUNDOG Animal Rescue e.V.
Die Direktion von Renault in Frankreich hat die Tötung aller Hunde auf
dem Dacia Werksgelände, Tochtergesellschaft von Renault und rumänische
Automarke, in Mioveni bei Pitesti angeordnet.
Die Hunde werden erschlagen und vergiftet. Das Werk ist groß und es
gibt dort hunderte von Hunden. Die Dacia Direktion wollte die Hunde
lediglich einfangen, Frankreich jedoch gab Anordnung, alle zu töten.
Ein Augenzeuge berichtet:
Heute Nachmittag besuchte ich den Ort des Grauens, einer von vielen in
Rumänien: Das Hauptwerk von Dacia, ein riesiges Gelände, vergleichbar
mit Opel Rüsselsheim.
Ich durfte nicht hinein. Verständlich. Die Frau, die mich alarmierte,
arbeitet dort und konnte ungehindert hinein. Sie konnte jedoch nur sehr wenig
Fotos machen.
Ich wartete draussen und hörte vereinzelt Hunde erbärmlich schreien.
Die Schläger waren bei der "Arbeit", was mir hinterher auch bestätigt
wurde.
Überall würden auch Giftköder in guten Fleischbrocken liegen. Eine
Probe des Giftes wurde mir mitgebracht.
Den Arbeitern dort wurde verboten, die Hunde zu füttern. Sie könnten ja
dann die Giftbrocken liegen lassen. Viele Arbeiter nahmen wenigstens
Welpen mit nach Hause, um sie vor den Mördern zu retten.
Ein 12 Wochen alter Welpe kam direkt auf mich zugelaufen, draussen auf
dem Werksparkplatz. Wußte er, ich würde ihm helfen? Er, respektive sie, ist
nun bei mir. 3 andere brachte mir die Mitarbeiterin aus dem Werk mit. Sie
war sehr traurig, weil sie dort viele Hunde vermißte, die sieschon lang kannte.
Einer der Welpen hatte Vergiftungserscheinungen. Wir fuhren direkt zum
Tierarzt, der sodann alles erdenkliche tat, um den Magen leer zu bekommen. Sie
ist sehr schwach, hat aber eine Chance.
Das Gift führt innerhalb weniger Stunden zu einem qualvollen Tod:
Zuerst durchziehen Krämpfe den ganzen Hund, danach zittert er lange Zeit am ganzen
Körper und ist zu schwach, einen schützenden Ort aufzusuchen. Die
Magen-schleimhäute beginnen sich aufzulösen, die Magenwände werden
angegriffen.
Elende Schmerzen, bis das Gift endlich das Hirn erreicht. Der Hund
krampft am Ende unendlich, hat Schaum vor dem Maul und die Augen treten aus den
Höhlen, bis ihn dann endlich nach vielen, unendlich langen Stunden der Tod
erlöst.
Wird der Hund erschlagen, ist der Tod schneller. Die Schläger laufen
dort mit Baseballschlägern herum. Minutiös wurde mir berichtet, wie sie die
Hunde damit töten. Zuerst ein gutgezielter Schlag mit voller Wucht auf das
Rückgrat, es bricht meist sofort. Danach, wenn der Hund bewegungsunfähig ist und
vor seinen Peinigern nicht mehr flüchten kann, wird solange auf den
Kopf eingedroschen, bis die Hirnschale platzt. Hat der Hund Glück, reichen 3 oder 4
wohlgezielte Schläge, oft aber sind mehr als 10 Schläge nötig, um den
Schädel zu brechen.
4 Welpen habe ich davor bewahren können. Wieviele aber in der Zeit
umgekommen sind, die ich da war, vermag ich mir nicht vorzustellen.
Dies alles geschieht in einem Werk, das von Frankreich, einem angeblich
zivilisierten Land, geleitet wird. Die Direktion dort besteht in den oberen Rängen
aus Franzosen. Die Schläger kommen nur am Wochenende, seit 2 Wochen.
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Sundog Animal Rescue e.V.
Steingasse 4
63825 Sommerkahl
Tel: 06024-636551
Fax: 06024-636552
e-mail:
Sundogs2002@aol.com Internet:
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