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From: Animal Life
Sent: Tuesday, August 20, 2013 3:37 PM
To: Animal Life
Subject: Steinhuder Meer: Zwei Hunde verenden durch Blaualgen
Von: A. Suchanek [mailto:astrid.suchanek@tierschutz-union.de]
Gesendet: Montag, 19. August 2013 23:08
Betreff: Steinhuder Meer: Zwei Hunde verenden durch Blaualgen
kann mir mal ein Tierschützer erklären, warum bei ihm die Tiere "verenden"?
Verenden die Menschen auch? Wenn die verenden, mögen meinetwegen auch die Tiere verenden, aber vorher nicht. Vielleicht fangen wir endlich damit an, die Tiere nicht auch noch selber zu disklassifizieren.
Die Zoophilen heißen auch nicht so, das waren und sind noch immer verbrecherische Sodomisten.
Ständig lassen die Tierschützer sich die Tierfeindlichkeit aufdrücken, verwenden sie auch noch selber. Toll.
Blaualgen: Da sterben auch die Fische u. das Wassergeflügel, deshalb soll man diese Tiere auch nicht mit Brot (so ein
minderwertiges "Futter"!) füttern
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Von: Wolfgang Zerulla [mailto:wolfgang.zerulla@arcor.de]
Gesendet: Montag, 19. August 2013 18:24
Betreff: Steinhuder Meer: Zwei Hunde verenden durch Blaualgen
Liebe Tierfreunde,
seid bitte vorsichtig! Blaualgen können bei warmem Wetter an jedem stehendem
oder nur langsam fließendem Gewässer auftreten.
Herzliche Grüße
Wolfgang H. Zerulla
Steinhuder Meer
Zwei Hunde verenden durch Blaualgen
Zwei Hunde sind qualvoll verendet, nachdem sie Wasser aus dem Steinhuder
Meer getrunken haben. Das Wasser des Sees enthält derzeit eine erhöhte
Konzentration von Blaualgen.
Mardorf. Wie aggressiv die Blaualge ist, zeigt der Fall eines
Pudelmischlings. Bei dem Hund wurden die inneneren Organe nach Angaben des
Besitzers Martin Meyer-Below regelrecht zerfressen. Erst einen Tag nachdem
der Hund das Wasser mit den tödlichen Bakterien getrunken hatte, gab die
Region Hannover einen entsprechenden Warnhinweis heraus. Am vergangenen
Donnerstag waren Meyer-Below mit seiner Familie und dem Pudelmischling
Fridolin in Mardorf am Steinhuder Meer unterwegs. An einer Naturbucht sei
Fridolin ins Wasser gegangen, berichtet Meyer-Below, der Rechtsanwalt in
Hannover ist. Dabei habe er vermutlich auch Wasser getrunken. Rund zwei
Stunden anschließend habe sich der Hund gekrümmt und erbrochen. Daraufhin
seien er und seine Frau mit Friedolin sofort in die Tierärztliche Hochschule
Hannover gefahren. Bei der Ankunft dort hatte Fridlon keinen Herzschlag und
keine Atmung mehr. Zwar konnte der Hund reanimiert werden, aber später
verendete das Tier.
Der Direktor der Klinik der Kleintiere der TiHo, Prof. Michael Fehr, sagt,
bei rechtzeitiger Behandlung könnte betroffenen Hunden noch geholfen werden.
Allerdings sollten Hundebesitzer, wenn sie einen grün-blauen Schimmer auf
dem Wasser sehen, ihre Tiere nicht in den See lassen.
Aber auch Menschen könnten betroffen sein. Besonders gefährdet sind Kinder.
Bei ihnen können die Bakterien Gesundheitsbeschwerden wie Erbrechen,
Durchfall, Atemnot oder Hautreizungen hervorrufen.
Auch im Irenensee in Uetze wurde Blaualgen gefunden. Nach Auskunft der
Region ist der Maschsee nicht von Blaulagen betroffen.
Quelle: HAZ Online