Toller Labrador-Behindertenbegleithund soll getötet werden

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Betreff: Kroatien: WG: toller labrador-Behindertenbegleithund-soll getötet werden




infos:Tierhilfe Sabine,Tel.Vorwahl Österreich +43 660/4361144



Wichtigkeit: Hoch



Toller lieber Labby, Rüde, verträglich, 1,5 Jahre,Begleithund für ein behindertes Kind, wurde nach dessen Tod entsorgt und soll jetzt getötet werden,wer hat einen Platz für ihn, noch in Kroatien,gesucht PS oder ES.

infos:Tierhilfe Sabine,Tel.Vorwahl Österreich +43 660/4361144


seine Geschichte:
Fruhling kommt, und mit der Fruhling kommt auch mein Ende. Als ich eingefangen wurde, haben die gesagt, dass ich jetzt ein Gültigkeitsdatum habe, als ob ich ein Ding wäre. Mein Gültigkeitsdatum läuft am 10. April ab, nur 20 Tage nach dem Beginn des Fruhlings.
Obwohl es keine Hoffnung mehr fur mich giebt, werde ich Ihnen meine Geschichte erzahlen, villeicht weckt es das Gewissen der Menchen, die uberlegen, deren treue, vierbeinige Freunde zu verlassen.
Als ich noch ein Welpe war, hat mich eine Familie gekauft. Die haben gehort, dass Labradore gute Hunde fur behinderte Kinder sind, deswegen haben sie mich als ein Spielzeug fur deren Sohn gekauft.
Seit ich das kleine, zahrte menschliche Wesen kennengelernt habe, war meine einzige Mission, es zu beschutzen. Trennung von ihm war fur mich undenkbar, anderen menschlichen Wesen habe ich nicht genug getraut, um dennen den kleinen anzuvertrauen. Ich war immer zart, auch wenn er mein Fell oder meinen Schwanz gezuckt hat. Ich wusste, dass er mir damit an seiner Art zeigt, wie lieb er mich hat. Dem Jungen habe ich auch langsam das Laufen beigebracht, seine erste Schritte hat er gemacht, als er sich an meinen Rucken festgehalten hat. Die Nachte habe ich neben seinem Bett verbracht, immer halb wach, falls der kleine etwas braucht.
Seine menschliche Eltern wussten, dass sie uns nie trennen durfen, da wir beide immer, als wir auseinander waren, untrostlich geweint haben.
Der kleine Junge ist eines Morgens nicht mehr wach geworden. Ich dachte, er schlaft, aber als mich sein Vater rauss aus dem Zimmer ausgefuhrt und in eine kleine Box eingesperrt hat, konnte ich verstehen, dass etwas nicht stimmt. Mir war nicht klar, was gerade ablauft, wieso ich von meinem Schutzling getrennt wurde – morgens haben wir uns immer Zeichentrickfilms angeschaut. Ich habe in der Box gewartet und gehofft, dass jemand kommt und mir diese schreckliche Situation erklart.
Aber niemand kam.
Die nachsten Tage habe ich alleine verbracht, eingesperrt in einer kleinen Box ohne Hutte. Ich lag an dem kalten Boden und uberlegte wo mein kleiner Freund ist. Ich hatte viele Fragen – wieso wir nicht mehr zusammen sind?
Wieso haben die mir meinen Freund weggenommen? War ich nicht aufmerksam genug? Habe ich ihm aus Versehen wehgetan? Geht es ihm gut?
Schlieslich habe ich herausgefunden, dass er gestorben ist. Ich war am Boden zerstorrt, dabei habe ich noch gehort dass mich seine Eltern nicht mehr behalten wollen, da ich “meinen Zweck verloren habe”. Mein Leben hatte kein Sinn mehr.
Bald hat mich meine Familie vor einem Laden rausgeschmissen, wo ich tagelang lag, ohne Kraft, mich zu bewegen. So wurde ich eingefangen und in diesen Stationar gebracht, wo ich nur meine letzte Tage abzahlen kann.
Ich weiss, dass mir keiner eine zweite Chance giebt, nur weil ich schwarz bin. Nur weil ich schwarz bin, werde ich nie wieder den Sommer oder den Winter sehen. Nur weil ich schwarz bin, werde ich nie wieder die Liebe einer Familie spuren.
Leute, villeicht bin ich schwarz, aber dass bedeutet nicht, dass auch mein Herz schwarz ist. Mein Herz kann so viel Liebe und Freude geben… Auch meine Farbe kann ein Vorteil sein – schwarz ist immer modern, passt zu jedem Outfitt, ich sehe immer schlank aus und im Winter konnt Ihr mich leichter im Schnee finden.
Ich bin hier bis 10. April, ich warte auf Euch. Wenn Ihr nicht kommt, werde ich auch, so wie mein kleiner Freund, ein Engel werden.





Wenn Ihr diesem traurigen Hund ein leben schenken wollt, ihn kann man in Stationar Bučje, Pakrac (Kroatien) finden,

Kontakt: 00385 99 44 11 019.
Microchipnummer: 191100000595517.

Wie kann man ein Tier, das dem eigenen Kind so viel gegeben hat, einfach wegschmeißen?
Gibt es keine Dankbarkeit für die Liebe, mit dem das Tier das eigene Kind umgeben hat?
Unfassbar, wie Leute agieren können.

Unfassbar

ja was ist das denn für eine sauerei ?! das darf doch einfach nicht wahr sein. so ein treuer,lieber kerl, und man gibt ihn herzlos zu töten weg,nur weil er nicht mehr gebraucht wird ! sowas bringt auch nur ein sogenannter mensch fertig... sowas kann ich einfach nicht glauben

Dsa sind Hunde, die nicht ihrer selbst willen geliebt werden. Man erwartet eine Leistung von ihnen. Wenn diese nicht mehr benötigt wird, braucht man das Tier nicht mehr.

Da kann man nur weinen

mit freundlichen Grüssen

Corry Ladda

www.tiere-in-not.de



Der Inhalt dieser Mail wurde ohne Überprüfung auf den Wahrheitsgehalt weitergeleitet. Ich hafte nicht für die Richtigkeit der Informationen und übernehme keinerlei Garantenverpflichtungen. Inhaltlich und rechtlich verantwortlich für die über meinen Verteiler verbreiteten Informationen sind die Inhaber der Mailanschriften, die die Weiterverteilung des Informationsgehaltes über meinen Verteiler im Internet veranlasst haben. Weitere Verteilungen dieser Nachricht durch Übernahme in diverse Internetforen, angeschlossene Verteiler u. ä., sind mit dem vorgenannten Absatz zu versehen und unterliegen in der Haftungspflicht der Personen, die diese Information ungeprüft weitergeben.



Von: Vivian Kate Wichmann [mailto:vivian.wichmann@freenet.de]
Gesendet: Freitag, 15. März 2013 16:17
An: Vivian Kate Wichmann
Betreff: Entwarnung für: Fw: Toller labrador-behindertenbegleithund-soll getötet werden - Kroatien -Tötungstermin 10.April!





Weiterleitung einer Entwarnung mit der Bitte um Verteilung. Dankeschön. :o)))
LG Sabina Anders



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Von: perugia09 [mailto:perugia09@gmx.de]
Gesendet: Montag, 11. März 2013 14:04
An:
Betreff: ENTWARNUNG: toller labrador-behindertenbegleithund-soll getötet werden

ENTWARNUNG: bitte weiterleiten!

der Labi wurde letztes Wochenende von uns rausgeholt
und befindet sich jetzt in Deutschland,
Lg Angie Patzak (perugia09@gmx.de)
Fellkinder in Not e.V

gott sei dank !!! das schicksal,das diese verantwortungs- und herzlosen menschen für ihn ausgedacht hatten, hatte der süße ja nun wirklich nicht verdient !!!

Das habe ich mir aber gleich gedacht, ein so gut sozialisierter Hund findet doch schnell Interessenten

Mir fällt ein Felsbrocken von Herzen.

Gott sei Dank!

LG
Linda

Da könnte ich weinen und lachen ... gleichzeitig!